[posting]20953523[/posting]thefarmer, die ersten beiden Grafiken sind von http://www.lagriffedulion.f2s.com/, die Tabelle entstammt dem Buch "The Bell Curve" (aus wikipedia), und die Weltkarte ist von der WHO. Das Hauptproblem in Sachen Eu-/Dysgenik besteht darin, daß die Effekte im Wirtschaftsleben erst eine Generation später, d. h. mit Eintritt ins Berufsleben, beginnen sich breitzumachen. Deshalb werden die 68er auch leider nicht in das zweifelhafte Vergnügen kommen, den Kollaps in voller Länge live mitzuerleben. Interessant auch die Einzelaspekte selektiver Prozesse: -Erhöhte Intelligenz in gemäßigten Klimaregionen durch die Notwendigkeit der Vorratsbewirtschaftung im Jahreszeitenwechsel. -Verringertes Auftreten von Spitzenintelligenz in einzelnen stark katholisch geprägten Regionen durch das Zölibat. -Erhöhte Intelligenz im städtischen gegenüber dem ländlichen Raum durch Binnenwanderung zwecks Ausbildung/Arbeit bei gleichzeitig niedrigerer Geburtenziffer in Städten. Off-topic nochmal was zum Thema Juden und Intelligenz: Zu der um eine Standardabweichung über dem Durchschnitt liegende Intelligenz der aschkenasischen Juden habe ich folgende Vermutungen: Die Wurzel liegt m. E. in der Babylonischen Gefangenschaft, als das Ende der politischen Existenz Judas und des Tempels zu einer Sammlung der Gemeinde um die Tora führte: An die Stelle der äußeren politischen Existenz Israels trat die konkrete geistige Wirklichkeit der Schrift und ihrer Auslegung bei einer gleichzeitigen Universalisierung, sprich Abstrahierung des Gottesbildes. Diese pharisäisch-rabbinische Strömung wurde nach Niederschlagung der Aufstände von 70 und 135 die alleinig herrschende. Für die europäische Diaspora werden nun folgende Dinge in diesem Zusammenhang maßgeblich: Der erhöhte Gendrift durch Gründer- und Engpaßeffekt v. a. in den Anfangsjahren (so lassen sich 40% der mtDNA der europäischen Juden auf nur 4 Gründungsmütter zurückführen: http://www.msnbc.msn.com/id/10827385/). Schidduch nach Kriterien der intellektuellen Fähigkeiten der betreffenden Personen und ihrer Verwandten. Interessant wäre auch eine Untersuchung, inwiefern die klassische Jeschuwa-Erziehung mit ihrem vergeistigten Lebensentwurf epigenetisch Spuren hinterlassen hat. Dazu kommt der erhöhte selektive Druck durch die Goyim und die Einnahme bestimmter wirtschaftlich-sozialer Nischen mit erhöhten Intelligenzanforderungen. Der geringe außerjüdisch Genfluß bei gleichzeitig geringem innerjüdischen genetischen Ausgangsmaterial hatte allerdings auch eine Schattenseite durch Ausprägung gewisser rezessiver Gendefekte (ca.20) wie Tay-Sachs. http://www.sdjewishjournal.com/stories/oct05_2.html Hier noch ein paar Berichte über genetische Kontinuität von Leviten und Cohanim: http://www.aish.com/societywork/sciencenature/The_Cohanim_-_… http://www.ucl.ac.uk/tcga/tcgapdf/Behar-AJHG-03.pdf |
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aus der Diskussion: | Bald mehr Migranten als Deutsche |
Autor (Datum des Eintrages): | danatbank (01.04.06 03:50:51) |
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