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„Die heute 30- bis 60-Jährigen haben durch ihr Verhalten den künftig Aktiven Lasten aufgebürdet, die sie selbst zu tragen nie bereit wären", beklagte Miegel. Im Rahmen der sozialen Sicherungssysteme müsse „radikal umgedacht werden“. Ich gehöre zur ersteren Gruppe, und trotzdem muss ich feststellen, dass der gute Mann recht hat. Hoffentlich lässt sich das die Generation von Fuller und Co. nicht gefallen, sondern macht ihr Maul auf! Im Zweifel werden sie stumm dem Druck ausweichen, und dann können sich die 68iger und die no-future-Generation selber operieren. Ansonsten erstaunt mich immer wieder, wieviele hier implizit behaupten, sie wüssten von den gegenwärtigen Zuständen in den Krankenhäusern oder den Alternheimen nichts. |
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| aus der Diskussion: | \"Die Alten sterben lassen\" Unternehmer Hipp spricht aus, was sich andere noch nicht trauen |
| Autor (Datum des Eintrages): | puhvogel (03.04.06 13:46:38) |
| Beitrag: | 47 von 98 (ID:21052197) |
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