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Man kann die medizinische Versorgung nicht vom Geld entkoppeln mit dem Motto - "jeder hat das Recht auf teuerste Behandlung wann und wo immer er sie beansprucht, egal was es kostet".

Da die med. Versorgung jährlich Milliarden verschlingt, kann man nicht davon sprechen, dass Geld hier keine Rolle spielt.
Geld würde nur dann praktisch keine Rolle spielen, wenn das gesamte med. Personal bereit wäre, ohne Bezahlung zu arbeiten und sämtliche Gerätschaften, Verordnungen etc. umsonst wären.

Medizinische Versorgung ist heutzutage also sehr wohl im wesentlichen eine rein monetäre Angelegenheit und diese wird durch die Überalterung des Volkes noch potenziert. Es muss also ganz eindeutig über Geld und finanzierbare Möglichkeiten gesprochen werden, auch im Interesse unserer Kinder, die den ganzen schuldenfinanzierten Irrsinn am Ende abzahlen sollen!

Es wird künftig einfach nicht mehr bezahlbar sein, jeden Pflegezombie allein der medizynischen Industrie zuliebe als "biochemisches Medikamenten-Verbrauchswesen" bis in's höchste Alter zu finanzieren.:rolleyes:
 
aus der Diskussion: \"Die Alten sterben lassen\" Unternehmer Hipp spricht aus, was sich andere noch nicht trauen
Autor (Datum des Eintrages): Effektentiger  (03.04.06 15:17:03)
Beitrag: 59 von 98 (ID:21053747)
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