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Innensenator Ehrhart Körting stellt Verfassungsschutzbericht 2005

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Aus der linken Szene wußte die Verfassungsschutz-Chefin vor allem über den Einfluß von Trotzkisten auf den WASG-Landesverband zu berichten. Mitglieder der beiden trotzkistischen Organisationen "Linksruck" und "Sozialistische Alternative Voran" (SAV) seien der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) beigetreten und hätten dort teilweise führende Positionen inne. Es scheine ihr Ziel zu sein, die Partei für eigene Ziele zu instrumentalisieren. "Wir schätzen die Versuche, auf die WASG Einfluß zu nehmen, als nicht aussichtslos ein."

Artikel erschienen am Do, 6. April 2006

http://www.welt.de/data/2006/04/06/870591.html
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Linksextreme unterwandern die WASG
Verfassungsschutz: Trotzkisten-Sekten setzten die Scheidung von der PDS durch

Berlin - Der Verfassungsschutz liefert der PDS eine Steilvorlage im Wahlkampf gegen die WASG: Die Berliner Partei ist von Linksextremisten unterwandert. Das steht im neuen Verfassungsschutzbericht.

Mit Getöse und gegen den Willen der Bundespartei hatte Berlins WASG beschlossen: Wir treten nicht gemeinsam mit der PDS zur Abgeordnetenhauswahl an.

Wortführerin der Spalter ist Vorstandsmitglied Lucy Redler, das schöne Gesicht der WASG. Sie ist wie ein weiterer Vorstandskollege zugleich Mitglied der trotzkistischen Splittergruppe SAV, die eine Revolution anstrebt.

Gemeinsam mit Leuten der Sekte Linksruck versucht sie, die WASG zu unterwandern.
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Berliner Kurier 06.04.2006
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/116988.htm…
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Erfolge an der Volksfront
Vorstellung des Verfassungsschutzberichts zeigt: Die NPD rekrutiert mehr Mitglieder, Trotzkisten strömen in die WASG, und der Innensenator kennt das Wetter am 1. Mai
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Mittlerweile hat auch der Verfassungsschutz bemerkt, dass die WASG von trotzkistischen Gruppen unterwandert wird. Im Fokus der Behörde sind dabei der "Linksruck" und die Sozialistische Alternative Voran (SAV), deren Mitglied Lucy Redler im Landesvorstand der Berliner WASG sitzt. Verfassungsschutz-Sprecher Claus Guggenberger erklärte, die WASG selbst stehe aber nicht unter Beobachtung.
taz Berlin lokal vom 6.4.2006, S. 21,
http://www.taz.de/pt/2006/04/06/a0306.1/text.ges,1
 
aus der Diskussion: WASG Berlin: Weltrevolution herbeiführen
Autor (Datum des Eintrages): Erstausgabe  (06.04.06 09:06:37)
Beitrag: 4 von 9 (ID:21096967)
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