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[posting]21206552[/posting]Hier noch einmal schoen saeuberlich in Zitat und Kommentar getrennt ...

Und hier ist offenbar jemand logisch ueberfordert:

Hier würgt unser perverses Umverteilungs/Steuersystem von weit über 50% Staatsquote den Konsum ab. es ist nur logische Folge, das der Konsum darbt.

Dieses resultiert daraus das immer weniger Leute Arbeit haben. Immer mehr Arbeitslose verursachen immer mehr Kosten.
Also ist nicht das Umverteilungs/Steuersystem das Übel sondern die Gewinnsucht der Unternehmer die immer mehr Profit haben wollen.


Die perverse Staatsquote ist nicht etwa eine Folge der Arbeitslosigkeit, sondern sie war schon vor der Arbeitslosigkeit da und hat diese mit verursacht! Wenn man jetzt angesichts der Massenarbeitslogkeit die Steuern senkte und die Staatsquote reduzierte, dann kaeme man aus dem Teufelskreis heraus!

Das schoenste Beispiel in Sachen Staatsquote kann uns doch Roman5 aus eigener Anschauung berichten: DDR=100% Staatsquote=bankrott!

Bei einem AN kommen doch von den Lohkosten, die sein Arbeitsplatz verursacht, gerade einmal 18-22% in der Lohntuete an! Das duerfte international einsame Spitze sein! Den Rest steckt sich nicht etwa der Unternehmer in die Tasche, sondern landet bei den SV-Sytsmen, bei der alles ueberwuchernden Sesselfurzapparat und in den ausladenden Backentaschen eines hoffungslos ueberfressenen Herrn Beck!
 
aus der Diskussion: Arbeitszeitverlängerungen vernichten Arbeitsplätze. Beispiel: VW
Autor (Datum des Eintrages): PresAbeL  (15.04.06 15:57:02)
Beitrag: 72 von 257 (ID:21206569)
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