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[posting]23216419[/posting]Enttäuscht ist Herr Hupke - wie wir zur Kenntnis nehmen können - von den Kölner Mitbürgern, die ihm nicht zur Hilfe gekommen sind. Mmh. Also entweder haben die Kölner gedacht

- wird Zeit, dass der Hupke mal kapiert, wo hier der Hammer hängt in Sachen Kriminalität, oder anders ausgedrückt: gut, dass es nicht immer nur unserer Gören trifft, sondern auch mal die "Richtigen".

oder aber die Kölner haben gedacht

- jeden Abend die gleichen Scheiße da unten auf der Straße. Diesmal soll aber mal jemand anders runter gehen und sich die Fresse polieren lassen. Es nervt langsam.

oder aber:

- aha, da unten auf der Straße kriegt ein Nazi ein paar geleimt. Gut so. Ich warte jetzt noch eine Viertelstunde, bis ich die Polizei anrufe.

oder aber die Kölner sind von der ewigen Multi-Kulti-Mär dermaßen gehirngewaschen, dass sie einfach nicht kapieren, dass der arme Ali von nebenan nicht immer nur Opfer, sondern u. U. auch mal Täter ist. Sie können daher nicht glauben, dass Herr Hupke wirklich Opfer ist, sondern glauben an ein etwas rauhes Téte-à-Téte aus dem Homo-Milieu, wo man sich natürlich nicht einmischen mag. Der Kölner als solcher ist ja tolerant.

LM
 
aus der Diskussion: Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Autor (Datum des Eintrages): LadyMacbeth  (29.07.06 23:12:58)
Beitrag: 2,530 von 8,340 (ID:23219556)
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