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[posting]23685709[/posting]Mit dem Ruf "Wegsperren, und zwar für immer!" reagierte der Populist Schröder auf einige Fälle von Sexualmorden.

ganz schlechtes beispiel. sexualstraftäter sind tickende zeitbomen. es gibt kaum eine tätergruppe mit so hoher rückfallquote.

bei mördern halte ich es übrigens mit unserem dichterfürsten johann wolfgang von goethe: "betraft sie nicht zu knapp, am besten gleich die rübe ab."



das thema hier ist aber anscheinlich der überschrift die ausländerkriminalität.

und hier gilt: ausländer müssen diskriminiert werden.

rechte in einem staat hat grundsätzlich immer nur der staatsbürger. setzt man nun den gast (ausländer) dem staatsbürger gleich, so mindert man die rechte des staatsbürgers. der gast muß diskriminiert (lat: unterscheiden) werden. er muß anderst behandelt werden. er kann niemals die gleichen rechte wie der staatsbürger (zb. aufenthaltsrecht) innehaben. in diesem fall (kriminalität) stellt die straftat eines ausländers nicht nur eine straftat dar, sie ist gleichzeitig auch eine verletztung der gastfreundschaft und muß mit ausweisung - nach verbüßung der strafe - geahndet werden. dies ist bei einem staatsbürger nicht möglich.

natürlich hätte das die folge, daß unsere gefängnisse plötzlich leer wären und die verbrechensquote brutal einbrechen würde. aber damit müßten wir halt irgendwie leben.
 
aus der Diskussion: Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Autor (Datum des Eintrages): utgard  (30.08.06 16:22:15)
Beitrag: 2,567 von 8,340 (ID:23686361)
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