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[posting]23687452[/posting]Gemäß der vorgetragenen Argumentation geht es keineswegs um Opferschutz, sondern nur um das Wohlbefinden des Täters. Schon die Haltung, Verbrechen zu verhindern "Repression" zu nennen, zeugt von einer Gesinnung, in der das Leid der Opfer eine stark untergeordnete Rolle spielt.

Ganz im Gegenteil, lieber Denali. Mir geht es in erster Linie um Opferschutz: Um Schutz vor zukünftigen Opfern der potentiellen Täter. Und den erreicht man nur durch Sozialisation.

Es gibt keine Alternative dazu, die kindlichen Täter da abzuholen, wo sie sind.
Oder willst du 11jährige lebenslang einsperren?

Habe ich irgendwo vom "Wohlbefinden des Täters" gesprochen"? :confused:
Habe ich irgendwo von "Duldung von Verbrechen" gesprochen? :confused:
Habe ich irgendwo gesagt, dass "unzureichender Opferschutz Verbrechen verhindere"? :confused:

Kannst du endlich mal aufhören, mir Dinge zu unterstellen, die ich nie gesagt habe? :(

Aber immerhin lernst du dazu: Auch für dich ist (Re)Sozialisierung wichtig. Das hörte sich in deinem letzten Posting noch ganz anders anders an, als du es "pure Menschenverachtung" nanntest, dass ein "Sozialmensch" darauf hinwies, dass man bei diesen Kindern nicht "nur mit Repression reagieren" dürfe.
 
aus der Diskussion: Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Autor (Datum des Eintrages): rv_2011  (30.08.06 17:37:26)
Beitrag: 2,575 von 8,340 (ID:23687837)
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