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# 139

KCO ist kein Stahlproduzent sondern ein Stahlhändler, folglich ist der Stahlpreis für sie quasi ein durchlaufender Posten; KCO verdient an der Marge; sinkt der Stahlpreis, sinken Verkaufs- aber auch Einkaufspreise; bedenklich wäre wohl nur ein extrem volatiler Stahlpreis, der in kurzen zeitlichen Abständen zweistellig prozentualen Schwankungen unterliegt, wobei selbst dann entsprechende Hedges getätigt werden können.

Bei einer konjunkturellen Eintrübung wird sich das Wachstum bei der von KCO eingeschlagenen Strategie von organisch in Richtung anorganisch verschieben.
 
aus der Diskussion: Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren?
Autor (Datum des Eintrages): ABZMuenchen  (02.09.06 09:14:45)
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