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[posting]23763649[/posting]Ich kann nur sagen: Gut gesprochen, Frau Ates. Sie legt den Finger genau in die Wunden, die schwären und ganze Gliedmaßen des Körpers (der Gesellschaft) gefährden und die aber manche Leute einfach nicht sehen wollen, weil es in das liebgewonnene Gedankenkonzept nicht paßt. Wir bräuchten allerdings hunderte von Frau Atessen und zig Leute, die diese Frauen unterstützen, um daran derzeit etwas nachhaltig zu ändern... Sehr traurig.

Was ist nicht wußte, ist, dass die deutsche Rechtssprechung einen Ehrenmord unter Umständen als Totschlag einordnet, wenn er kulturelle Ursachen hat. Ein unglaublicher Skandal! :mad:
 
aus der Diskussion: Seyran Ates gibt auf
Autor (Datum des Eintrages): mausschubser  (05.09.06 13:18:08)
Beitrag: 21 von 54 (ID:23769590)
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