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[posting]24017812[/posting]Es gibt jetzt unverhohlene Morddrohungen gegen den Papst,....

Mir fällt da gerade dieser Vorzeige-Imam aus Leipzig (oder war´s
Dresden?) ein, der sich gelegentlich bei Christiansen produzieren
darf.

Und der da unwidersprochen publizieren darf, der Islam sei eine fried-
fertige Religion. Schließlich stände im Koran, "wer einen Menschen
tötet, tötet die ganze Welt". Das stimmt. Leider vergißt er zu erwähnen,
daß sich dies nur auf Moslems untereinander bezieht.

Für Nichtislamgläubige sieht der Koran ganz andere Verhaltensmuster
vor, die hier, dank Denali´s Aufklärungsarbeit, hinlänglich bekannt
sein dürften.

"Wir werden das Kreuz zertrümmern."

Das ist das offensichtliche Ziel. Egal was der Papst sagt. Da wird
doch in der Tat auf jede "Steilvorlage" gelauert. Und Idioten, die
sich gerne instrumentalisieren lassen, gibt es offenbar genug.

Was ja auch nicht ohne Folgen geblieben ist. Insbesondere für uns.
Analphabeten in völlig unterentwickelten Ländern beginnen, unser
Leben nicht unerheblich zu bestimmen. Kein Karikaturist mehr, der
etwas islamkritisches zeichnen würde. Kein Journalist mehr, der
etwas wirklich islamkritisches zu Papier bringen würde.

Und die Liste der Kuriositäten geht ja noch deutlich weiter, und
erreicht bisweilen skurille Züge. Ich zitiere mal aus einem Beitrag
des Users TradersNation.

Christen und Juden, die sich freiwillig unterwerfen, um als Menschen zweiter Klasse im Reich des
Islam zu leben, werden im Koran als Dhimmi bezeichnet. Immer häufiger beschleicht uns der
Eindruck, dass ein freiwilliges Dhimmitum um sich greift. Ein kleiner Ausflug in die Zeitungsarchive
der letzten zwei Jahre bringt eine erstaunliche Fülle von Dokumenten dieser merkwürdigen
Anpassung zutage. Was im Einzelnen vielleicht als skurrile Episode durchgehen mag, stimmt
in der Zusammenschau nachdenklich.

Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens Mohammed, ihr Tier
schnellstmöglich umzubenennen. Die DRK-Klinik in Hannover richtet eine eigene Abteilung
für Muslime ein. Die Stadt Venedig verhindert bei der Biennale 2005 die Aufstellung eines
schwarzen Kubus, der an die Kaaba in Mekka erinnern könnte. Nachdem auf der Kölner
Karnevalsveranstaltung "Stunksitzung" ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird,
kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein
schlechtes Licht. Der Geschäftsführer des Comitee Düsseldorfer Carneval erklärt: "Es wird
keine islamkritische Satire geben." Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer
Internet-Seite auf, einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu
nehmen. Die Düsseldorfer Kunstakademie entfernt die islamkritische Skulptur "Aggression"
aus ihrer Jahreswerkschau. (Was ist eigentlich in Düsseldorf los?) Ein Kaufmann aus Senden
wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort Koran auf Klopapier druckte. Der
italienische Minister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen
Mohammed-Karikaturen getragen hatte. Der Betreiber eines norddeutschen Internet-Providers
kündigt einem Kunden, der die Mohammed-Karikaturen auf seine Website gestellt hatte. Der
Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Zeitungsanzeigen in Saudi-Arabien mit dem
Text: "Wir sind Schweizer, keine Dänen." Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den
Islam: "Davon lasse ich die Finger." Man brauche "die nötige Portion Feigheit". Ein Lehrer aus
Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem
17. Jahrhundert von seiner Latein-Website. Die Betreiber
eines rheinischen Bordells schwärzen die Flaggen islamischer Teilnehmerstaaten der Fußball-
WM auf ihrem Werbeplakat. Die Sparkasse Mainfranken entschuldigt sich bei der islamischen
Gemeinschaft Würzburg und stoppt das Verteilen eines Fußballs, der mit den Flaggen der WM-
Teilnehmerstaaten bedruckt war, darunter der saudi-arabischen (zwei Quadratzentimeter groß),
auf der die Worte Allah und Mohammed stehen. In Riccione an der italienischen Adria wird ein
spezieller Muslime-Strand eingerichtet, zu dem Ungläubige keinen Zugang haben. Englands
größter Vergnügungspark offeriert einen National Muslim Fun Day, bei dem alles unterlassen
wird, was Muslimen missfallen könnte.


Und die Auflistung ist ja bei weitem nicht komplett. Und enthält
auch leider nicht die wirklich schlimmen Auswüchse. Wie z.B., daß
Ehrenmord vor deutschen Gerichten nur ganz langsam nicht mehr als
eine Art von Folklore angesehen wird, wie z.B., daß eine König-
Fahd-Akademie erst nach Jahren als Extremistenschmiede erkannt
wurde, wie z.B., daß Moslems Grundsatzurteile erstritten haben,
die Mädchen vom Sport- und erst recht vom Schwimmunterricht be-
freien.

Unsere freiheitliche, westliche Lebensweise wird nach und nach
schlicht abgeschafft. Es wird eben "alles unterlassen, was Muslimen
mißfallen könnte".

Ja sind wir denn bescheuert? Wenn denen was mißfällt, dann ist das
eben so. Uns mißfällt auch so manches. Und wenn die meinen, ihr
gekränktes religiöses Empfinden durch die Ermordung religiöser
Amtsträger, Anschläge auf christliche Einrichtungen und die Ver-
brennung deutscher Fahnen wiederherstellen zu müssen, dann, ja dann
ist doch wohl spätestens das Ende des Kuschelkurses angesagt.

Irgend so ein schlauer Islamführer hat in den letzten Tagen geäussert,
der Papst würde einen Religionskrieg anzetteln. Ich lach mich schlapp.
Den haben wir doch längst!

Wann begreift das endlich mal die Politik?
 
aus der Diskussion: Al-Qaida droht dem Papst
Autor (Datum des Eintrages): Goedecke_Michels  (18.09.06 18:13:45)
Beitrag: 38 von 126 (ID:24023636)
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