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[posting]24031592[/posting]Auch mit deinen persönlichen Angriffen wirst du über die Dürftigkeit deiner Argumentation nicht hinwegtäuschen können, da ist wirklich alle Hoffnung verloren, last hope.

Ich bin zugleich erfreut und entsetzt, wenn ich diesen Thread lese. Erfreut, weil die große Leistung, die der Papst vollbringt von den meisten hier gesehen und gewürdigt wird. Mit Mut und Klarheit zwingt er die islamischen Geistlichen zur Absage an das Schwert oder öffnet uns allen alternativ dazu die Augen für das Ausmaß der Gewalt, der wir in Zukunft und in der Gegenwart durch den Islam ausgesetzt sind.
Seine Worte waren harmlos, die Reaktionen sind es nicht.
Seine Worte waren klar: Gott ist kein Gott des Schwertes, sondern der Vernunft und der Einsicht. Ein Prophet, der auf das Schwert setzt, um zu Gott zu führen, missversteht Gott und irrt. Es besteht die Möglichkeit, dass Mohammed irrte.
Die hasserfüllten Reaktionen des islamischen Pöbels, aber auch - und das ist das Erschreckendste - der Politiker, Rechtsanwälte und Geleehrten aus der islamischen Welt überstiegen alles, was ich erwartet hätte und fügen sich zu einem äußerst bedrohlichen Bild zusammen: diese Gedanken zu äußern, wie es der Papst getan hat, kommt, in den Augen des Islam, schon einem Frevel gleich!!!
Eigentlich ist Religion in meinen Augen die Privatangelegenheit jedes Einzelnen und der Papst hat auch nur seine Meinung und bedeutet mir gar nichts. Aber das ist eine Einstellung, die auch mit dem Islam nicht vereinbar ist, die Katholiken haben diese Einstellung zu akzeptieren bitter lernen müssen. Die sind mir nicht in meinem religiösen Individualismus gefährlich - der Islam ist es.
Wir müssen in der nächsten Zeit sondieren, für welche Islamgläubigen das so ist, vor allem bei denen, die bei uns leben. Mit denen kann man, stellen sie Mohammed über alles andere, nicht mehr reden, diese radikale Denkweise kann man nur mit aller Macht, mit allen rechtlichen, politischen und wo nötig, militärischen Mitteln (Iran, Israel)zurückdrängen und eingrenzen.
Ich sage es ganz offen: diese Menschen will ich hier nicht und ihre Einbürgerung will ich verhindert wissen. Grenzen haben auch ihr Gutes.
Auch die demographische Zunahme einer solchen, islamisch geprägten, absolutistisch denkenden Bevölkerung in Europa und in Deutschland muss mit allen rechtlichen und humanen Mitteln be- und verhindert werden. Sollte eine kritische Menge überschritten werden, haben wir Bürgerkrieg. Auch den will ich nicht. Noch gibt sich der Islam hier kooperativ und tolerant. Man backt kleine Brötchen, schließlich ist man in der Minderheit - aber wie lange noch?
Und ein Blick zurück in die Geschichte zeigt doch auch, von welcher Religion die heftigsten Eroberungskriege ausgingen.
Nicht christliche Heere eroberten Damaskus, sondern islamisch-türkische Truppen griffen immer wieder tief nach Europa und standen noch 1680 mit einer Großmacht vor Wien. Und auch dort wäre ja nicht Schluss gewesen. Die Kriegszüge des Islam griffen auch im Osten immer wieder nach Indien und eroberten, zerstörten und unterwarfen über die Jahrhunderte immer wieder die dortigen älteren tiefreligiösen und friedlichen hinduistischen und buddhistischen Völker. Auch dort zeigt im heutigen Zusammenleben der Religionen der aggressivere Impuls eher auf Seiten des Islam.
Sicher gab es die mehrfachen christlichen Kreuzzüge. Doch ursprünglich ging es dabei nur darum, die heiligen Stätten in Israel wieder für Christen zugänglich zu machen, nie um die Unterwerfung der "Ungläubigen" und die Eroberung derer Gebiete oder die Schaffung einer rein christlichen Weltherrschaft.
Die Unterwerfung der islamischen Länder im Zeichen des Imperialismus steht da auf einem ganz anderen Blatt - sie war allerdings nie christlich-religiös begründet, sondern politisch und wirtschaftlich, auch wenn sie von den islamischen Völkern als religiöse Unterwerfung ganz im mittelalterlichen Sinne verstenden wurde.
Das ist ja das Problem: die Menschen im Islam haben sich letztlich bis heute nicht aus ihrer religiös fundierten absolutistischen Denkweise gelöst und verstehen ihre heutige, auch demographisch begründete Ausbreitung als späten Sieg über den christlichen Erzfeind, während wir genüßlich dekadent in der homosexuellen Wohngemeinschaft oder im Swingerclub unserem Individualismus frönen, den Chablis genießen, aber auf keinen Fall Familie gründen, auf Egoismus verzichten und Kinder erziehen wollen.
Entweder wir verteidigen unseren Lebensstil, oder wir lassen uns Bärte wachsen und lernen Koransuren auswendig.
 
aus der Diskussion: Al-Qaida droht dem Papst
Autor (Datum des Eintrages): Manohar_I  (19.09.06 00:44:14)
Beitrag: 87 von 126 (ID:24032408)
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