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hi "glaubnichtalles"
ganz schön polemisch.nur zur info habe ca.25 Jahre
meines Lebens in Südamerika verbracht.
Sao Poulo ist kein Hafen ! der dazu gehörige Hafen heisst
Santos und ist fast 40 km weg.
Bras.:Die dortigen Rinderrassen sind hervorragend an das
Klima angepasst,in der Hauptsache Cebu-Rinder etc.Aufgrund
des Klimas keine Stelle notwendig.Kein Mensch würde
auf die Idee kommen den Rindern Medikamente zugeben oder den Tierarzt zu rufen.Ist das Vieh krank stirbt es und verludert an Ort und Stelle oder es wird wieder gesund
Meist wird das Vieh nur in den Busch getrieben und ab und
an kontrolliert.
Para/Uru.:es gibt Zäune.Kein Mensch würde würde sich um ein
Rind viel den Kopf zerbrechen.
Arg.:ganz im Süden gibt es Ställe aber fasrt nur an den Schlachhöfen.Da sind die Viecher meist nur ein paar Tage.
Merke in S-amerika ist ein Rind kein Wertgegenstand,aller
dings wird ausnahmslos ausser Hörner und Hufen alles ge-
gessen.Und Hörner und Hufe werden als Blumen Dünger in die
EG exportiert.
zur Situation der Bauern hier:die machen genau das wo
sie am meisten Subventionen/Zuschüsse abgreifen können.
Verantwortung für die Scholle ?Nix als Schlagworte !
Das ich nicht lache -aus dieser Verantwortung heraus
lassen sie von den örtlichen Klärwerken Klärschlamm
(enthält grosse Mengen Schwermetalle,die kann man im
Getreide wieder nachweisen,daher wird das Getreide
gemischt)auf ihre Acker bringen (natürlich gegen Be-
zahlung)oder Gülle (auch gegen Bezahlung)in solchen
Mengen das sie bis ins Grundwasser läuft.
 
aus der Diskussion: BSE - Mir platzt der Kragen, wenn ich lese, was dazu für Sche** geschrieben wird!
Autor (Datum des Eintrages): ebrad  (29.11.00 13:14:42)
Beitrag: 27 von 462 (ID:2438544)
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