Fenster schließen  |  Fenster drucken

WirtschaftsWoche - Unternehmen
Spaniens begehrte Unternehmen
Dienstag 3. Oktober 2006, 06:05 Uhr

Warum spanische Unternehmen wie der von E.On umworbene Versorger Endesa so begehrt sind – und global eine immer wichtigere Rolle spielen.

Der kleine Mann mit den funkelnden blauen Augen und dem braungebrannten faltigen Gesicht streckt stolz die Brust nach vorn. „Wir sind, was unsere Rentabilität betrifft, schon heute eine der besten Banken der Welt.“ Emilio Botín ist größter Einzelaktionär und Präsident der Banco Santander. Er tritt im unternehmenseigenen Gebäudekomplex Santander City am Stadtrand von Madrid immer dann vor die Presse, wenn alles so rund läuft wie jetzt im Sommer: Im ersten Halbjahr 2006 erwirtschaftete Spaniens größte Bank 3,2 Milliarden Euro Gewinn, 26 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Botín trägt an einem solchen Tag häufig eine glänzend rote Seidenkrawatte, Anzeige

passend zum Firmenlogo. Mit geradem Rücken steht er am Rednerpult. Der wegen seiner autoritären Art umstrittene Patriarch (PRRH.OB - Nachrichten) darf stolz sein auf sein Lebenswerk. In 20 Jahren hat er aus einer Regional- eine international bedeutsame Bank gemacht, die zwar immer noch ihren Schwerpunkt im spanischen Sprachraum hat, aber auch im übrigen Europa zunehmend Fuß fasst. Geholfen hat ihm dabei zuletzt der Kauf der britischen Hypothekenbank Abbey National. In Deutschland ist die Tochtergesellschaft Santander Consumer, die aus der 1987 erworbenen Mönchengladbacher CC-Bank hervorging, seit Langem führend auf dem Markt für Konsumentenkredite. Aber das reicht dem leidenschaftlichen Golfspieler und Jäger noch nicht: Es wird gemunkelt, er wolle den heimischen Wettbewerber BBVA übernehmen und damit endlich zu den großen angelsächsischen und Schweizer Geldhäusern aufschließen.

Botíns einzigartige Erfolgsgeschichte und seine Ambitionen sind kennzeichnend für einen drastischen Mentalitätswandel in den spanischen Konzernen und deren Topmanager: Sie sind dabei, in möglichst kurzer Zeit an die Weltspitze zu streben. Zugleich werden die Unternehmen für Ausländer immer interessanter. Der spanische Energieriese Endesa ist dem Essener Konkurrenten E.On inzwischen so wichtig, dass Konzernchef Wulf Bernotat in der zurückliegenden Woche sein bisheriges Angebot für den Madrider Versorger um knapp zehn Milliarden Euro auf 37 Milliarden Euro aufstockte.

Den Aufstieg verdanken die spanischen Firmen mehreren Gründen. Genährt vom langjährigen Wirtschaftswachstum in der Heimat, verfügen sie über volle Kriegskassen. Die Entscheidungswege sind kürzer als bei vielen Wettbewerbern. Und viele wurden in der Boomregion Lateinamerikabereits Marktführer. Die Erfahrung hilft nun bei der weiteren Expansion.

Zu den spanischen Vorzeigemanagern gehört der 61-jährige . Er sanierte von 2000 bis 2004 das ehemals staatliche Telekomunternehmen Telefónica, das sich durch den Erwerb von UMTS-Lizenzen und Medienunternehmen hoch verschuldet hatte, strich am spanischen Firmensitz gegen den Widerstand der Gewerkschaften 15 000 Stellen und legte konsequent Bereiche zusammen. Als die Kasse wieder voll war, ging er europaweit auf Einkaufstour. Nach China Telecom und China Mobile (0941.HK - Nachrichten) ist Telefónica (Madrid: TEF.MC - Nachrichten) , gemessen an der Kundenzahl, inzwischen die drittgrößte Telefongesellschaft der Welt. In den Chefetagen der Konzernzentrale an der Madrider Einkaufsstraße Gran Vía ist immer häufiger Englisch zu hören. Die Reisen Aliertas nach Deutschland und Großbritannien häufen sich.

Auch andere Konzerne Spaniens trumpfen außerhalb der Landesgrenzen auf. Das in Madrid ansässige Immobilienunternehmen Metrovacesa verleibte sich im vergangenen Jahr den französischen Konkurrenten Gecina ein und wurde damit die Nummer eins in Kontinentaleuropa nach Börsenwert. Das börsennotierte Familienunternehmen Ferrovial kaufte im Juni für mehr als zehn Milliarden Euro den britischen Flughafenbetreiber BAA und avancierte damit zur Nummer eins der Branche. Und der galizische Konzern Inditex, Mutter der Modekette Zara, überholte im vergangenen Jahr beim Umsatz den schwedischen Konkurrenten H&M und rückte auf Platz zwei des weltweiten Branchenrankings. Nur das US-Unternehmen Gap ist noch größer.

Wie für Inditex (Madrid: ITX.MC - Nachrichten) und Telefónica wird auch für andere spanische Unternehmen das Abschneiden vor allem auf dem deutschen Markt zum wichtigen Erfolgsmaßstab. „Früher bewunderten die Spanier die Deutschen für ihre effiziente Unternehmensführung, hatten fast Hemmungen vor ihnen. Jetzt stürzen sich die großen Konzerne voll in den internationalen Wettbewerb und überholen die Deutschen vielerorts“, sagt Rosario Silva, Strategieexpertin an der spanischen Managementschule Instituto de Empresa (IE). Dabei konzentrieren sich die Südländer nicht auf High Tech, sondern auf klassische Bereiche wie Bau und Dienstleistungen, zum Beispiel Immobilien, Handel und Banken. Während die Spanier bei Innovation und Forschung innerhalb der EU das Schlusslicht bilden, drängen sie bei den Dienstleistungen an die Spitze.

Geholfen haben dabei nicht zuletzt die weltweit anerkannten spanischen Managementschulen wie Esade, IE und Iese. Die dortigen Abschlüsse als Master of Business and Administration (MBA) liegen im internationalen Vergleich ganz weit vorne und rangieren oft sogar vor angelsächsischen Schulen. Viele Führungskräfte haben sich auf den Kaderschmieden im Schnellkurs auf die Globalisierung vorbereitet und gelernt, wie sie ihr Unternehmen langfristig rentabel machen können.

Zu den ausgefalleneren Vorzeigeunternehmen der Iberischen Halbinsel gehört die weltweit größte Industriegenossenschaft MCC, die ihren Sitz im baskischen Mondragón hat. Die Genossen haben auch Niederlassungen in Deutschland und beliefern die ganze Welt mit Haushaltsgeräten, Luxusbussen und Kfz-Zubehör. In China, wo die Unternehmensorganisation auf besonders großes Interesse stößt, betreibt MCC bereits ein Joint Venture mit lokalen Firmen. Wie viele andere spanische Konzerne besticht MCC durch eine im Branchenvergleich hohe Rentabilität. Die Finanzinstitute Banco Popular und BBVA (Madrid: BBVA.MC - Nachrichten) sind sogar weltweit führend. BBVA etwa schafft eine Eigenkapitalrendite von 36 Prozent. „Das haben sie erreicht, weil sie auch in guten Zeiten Personal abgebaut und Ballast abgeworfen haben“, sagt der in Spanien ansässige deutsche Wirtschaftsrechtsanwalt Karl Lincke.

Die Folgen bekommt so manches deutsche Unternehmen zu spüren. Telefónica hat die Deutsche Telekom (Xetra: 555750 - Nachrichten) schon lange beim Börsenwert überholt. Und das, obwohl die Spanier im ersten Halbjahr dieses Jahres noch fünf Milliarden Euro weniger Umsatz als die Deutschen mit ihren 30 Milliarden Euro machten. Das spanische Bauunternehmen ACS, dessen ehrgeiziger Präsident Florentino Pérez das Geschäft von Real Madrid neu ordnete und dem Starfußballclub aus der Schuldenmisere half, eilte beim Marktwert bereits vor geraumer Zeit an den deutschen Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger vorbei auf Platz drei des europäischen Branchenrankings. Und die Banco Santander wurde schon öfters als Käufer der inzwischen kleineren Deutschen Bank (Xetra: 514000 - Nachrichten) gehandelt. Das Geldhaus aus dem Norden Spaniens ist inzwischen 77 Milliarden Euro wert, 28 Milliarden Euro mehr als der Wettbewerber Deutsche Bank. Auch beim Nettogewinn erreicht die Deutsche Bank im ersten Halbjahr 2006 nicht das Ergebnis der Banco Santander.

Der Chef der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in Spanien, Juan Miguel López, führt einen Teil dieser Erfolge auf die schnellen Entscheidungswege zurück: „In Spanien werden Unternehmen noch stark von einer Führungspersönlichkeit geleitet. Entscheidungen können so schneller getroffen werden.“ Betriebsräte seien schwächer als in Deutschland. Einen Aufsichtsrat, der sich wie hier aus Vertretern der Anteilseigner und teilweise aus Arbeitnehmervertretern zusammensetzt, existiert nicht. Stattdessen gibt es in Spanien einen Verwaltungsrat, der aus Anteilseignern und unabhängigen Mitgliedern besteht, die meist geschlossen hinter den Entscheidungen des Präsidenten oder CEO stehen. Und die Hierarchie ist steil, entschieden wird ganz oben. „Da wird nicht lange diskutiert. In Deutschland muss man sich dagegen für eine Entscheidung oft 23-mal beratschlagen, bevor etwas passiert. Da geht Flexibilität verloren“, sagt LBBW-Statthalter López.

Den großen Schwung holen sich Spaniens verbrauchernahe Unternehmen allerdings aus der eigenen boomenden Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt wächst dank einer blühenden Baukonjunktur und einem starken Binnenkonsum seit zehn Jahren um rund drei Prozent pro Jahr. Der Konsumrausch ist so groß, dass Ikea in Madrid nun täglich bis 23 Uhr geöffnet hat, um die enormen Käufermengen zu bewältigen. Die seit Langem anhaltende Freude am Genuss hat auch der spanischen Kaufhauskette El Corte Inglés dazu verholfen, mit einem jährlichen Umsatz in Höhe von fast 16 Milliarden Euro einer der größten Anbieter der Branche zu werden. Das Luxuswarenhaus ist auch außerhalb Spaniens zu einer Marke geworden. Deutsche Spanienurlauber mögen die Markenvielfalt und Weitläufigkeit. „Wir sammeln die grünen Einkaufstüten und wickeln darin Geschenke ein“, erzählt Luis Castro, Politikchef in der mexikanischen Botschaft in Madrid.

Die Summen, die spanische Großunternehmen seit einiger Zeit in die internationale Expansion stecken, sind gewaltig. Seit 1993 gaben sie 220 Milliarden Euro für Zukäufe und neue Filialen im Ausland aus. In den Achtziger- und Neunzigerjahren trauten sich insbesondere die Banken und die großen Versorger Endesa und Iberdrola (Madrid: IBE.MC - Nachrichten) zunächst nur in Länder, in denen Spanisch gesprochen wird. Dazu gehörten Mexiko, Chile, Argentinien, Peru und Venezuela. Auch in Brasilien, wo portugiesisch gesprochen wird, schlugen die Spanier zu. „Es sind alles Latino-Länder, die im demokratischen Umbruch standen und wo es für Spanier leicht war, eine De-facto-Monopolsituation zu erlangen. Diese Märkte waren wie eine Spielwiese, wo in kurzer Zeit sehr viel Geld gemacht werden konnte“, sagt Gabriel Aldamiz-echevarria, Teilhaber des Internetunternehmens Musicstrands, das seine ersten Auslandserfahrungen ebenfalls in Lateinamerika sammelte.

Das Know-how macht auch den Versorger Endesa für den deutschen Wettbewerber E.On so wertvoll. Konzernchef Bernotat gibt offen zu, dass das Endesa (Madrid: ELE.MC - Nachrichten) -Geschäft in Lateinamerika ein Juwel für E.On darstellt: „Wir schlagen damit eine Brücke in einen Markt, den wir nicht kennen.“ Bernotat sieht sich der Übernahme nah, nachdem Madrid Mitte September Zustimmung signalisiert hat. Dass der spanische Baukonzern und Energiedienstleister Acciona in der zurückliegenden Woche für 3,4 Milliarden Euro zehn Prozent an Endesa erworben hat und die Beteiligung aufzustocken gedenkt, tut den E.On-Bemühungen keinen Abbruch. Bernotat hatte wiederholt erklärt, er könne sich auch einen Einstieg mit knapp über 50 Prozent vorstellen.

Umgekehrt müssen so manche spanische Unternehmen noch an ihrem Ruf feilen, um zwischen Rhein und Oder weiter Fuß zu fassen. „Spaniens Image muss sich ändern. Viele Deutsche denken immer noch, dass unser Land nur mit Urlaub, Oliven und Stränden zu tun hat“, beklagt der spanische Unternehmer und ehemalige Telefónica-Geschäftsführer Ignacio de Benito, der lange in Deutschland gelebt hat.


Und das sind noch die positiven Urteile, die Ausländer über Spanien hegen. Viele denken auch an Chaos, Korruption, verspätete Meetings, zu lange Mittagspausen und geringe Produktivität. Tatsächlich arbeiten die Spanien gemessen an den Lohnstückkosten nach wie vor viel weniger produktiv als nordeuropäische Länder. Die Volkswirtschaft leidet deswegen enorm unter der Abwanderung ausländischer Unternehmen in Billiglohnländer sowie unter der geringen Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Firmen. Das Außenhandelsdefizit wächst seit Jahren.

Dass die Produktivität stagniert und in einigen Branchen sogar zurückgeht, liegt unter anderem daran, dass selbst erfolgreiche Unternehmen technologisch wenig innovativ sind. Kaum ein Land in der EU meldet so wenig Patente an wie Spanien. „Innovativ sind sie eher bei neuen Geschäftsmodellen, Kostensenkung, der Anwendung von IT-Systemen und der Nutzung von Synergien bei Zukäufen“, sagt Pablo Fernández Silva, Strategieexperte bei der spanischen Managementschule Iese. So haben die Banken ihr Filialsystem voll automatisiert und kommen oft mit zwei Mitarbeitern pro Niederlassung aus, die nur Bankprodukte verkaufen. Abbuchungen, Überweisungen und Einzahlungen tätigen die Kunden am Geldautomaten.

Die Zara-Konzernmutter Inditex zeigt exemplarisch, was innovacion hecho en Espagna bedeutet. Das Unternehmen habe das Gefühl für Mode neu definiert und die Logistik im Textilsektor durch das System „Produktion und Lieferung auf Nachfrage“ völlig revolutioniert, sagt Silva vom IE. Auf diese Weise könnten die Läden ihr kleines Standardsortiment schnell umschlagen und innerhalb von drei Wochen komplett andere Ware in die Geschäfte bringen. „Die Banken, Bauunternehmen und selbst Telefónica trumpfen dagegen primär durch sehr effizientes Management und Schnelligkeit beim Aufspüren von Trends auf.“

Der deutsche Otto-Normal-Manager und -Verbraucher bemerkt die Offensive der spanischen Unternehmen nur langsam. Die Zahl der MBA-Interessenten, die es auf die spanischen Topschulen treibt, wächst zwar. Geholfen hat dies dem Bekanntheitsgrad spanischer Unternehmen in Deutschland, abgesehen von Endesa, Santander (Madrid: SAN.MC - Nachrichten) und Zara, aber kaum. Das könnte auch daran liegen, dass viele Topmanager wie Banker Botín schlecht Englisch sprechen und sich in der internationalen Wirtschaftsszene, bei Seminaren oder Foren unter anderem deswegen nicht häufig sehen lassen.

Zudem sind Spaniens Topmanager im Beruf meist wenig kommunikativ. Kaum jemand aus den Führungsetagen gibt Interviews. Egal, ob Banco-Santander-Chef Botín oder Zara-Gründer Amancia Ortega, sie alle meiden Journalisten und die Öffentlichkeit. Die Firmenzentrale der Zara-Mutter Inditex im idyllischen Arteixo gleicht einer Festung. Präsident Ortega geht zwar zum Mittagstisch in die Kantine, setzt aber selten einen Fuß außerhalb des Firmengeländes. „Ich möchte unerkannt bleiben und meine Ruhe haben“, pflegt er zu sagen.

Auch Rafael del Pino, der Präsident des Baukonzerns Ferrovial, oder sein Branchenkollege, der ACS (Madrid: ACS.MC - Nachrichten) -Präsident Florentino Pérez, stehen für Kontakte mit der Presse nicht zur Verfügung. Selbst dann nicht, wenn Pérez, wie gerade geschehen, den ganzen Energiesektor des Landes neu ordnet: Erst kaufte er 35 Prozent an dem drittgrößten spanischen Versorger Unión Fenosa, dann zehn Prozent der Nummer zwei Iberdrola, und jetzt will er beide fusionieren.

Welche Folgen die Medienphobie für die Marke haben kann, zeigt Isak Andic, Gründer der erfolgreichen spanischen Modekette Mango. Von dem türkischstämmigen, in Barcelona lebenden Unternehmer gibt es kaum Fotos. Er ist so unbekannt, dass Mango in Deutschland, wo es fast an jeder Ecke einen Franchiseladen gibt, als heimische Marke empfunden wird.

So kommt es, dass die spanischen Wirtschaftsführer kaum in den Medien auftauchen – auch ihr Alter nicht. Denn das hat im Unternehmensalltag offenbar keine Bedeutung. „Ruhestand kennt hier niemand“, sagt Carlos Salas, Chefredakteur der spanischen Wirtschaftszeitung „El Economista“. Inditex-Chef Ortega ist bereits 70 Jahre alt und denkt überhaupt nicht ans Aufhören. Er schaut im galizischen Firmensitz immer noch gerne den jungen Designerinnen über die Schulter, gibt ihnen neue Anregungen. Banco-Santander-Chef Botín ist sogar zwei Jahre älter und denkt noch viel weniger an den Rückzug – auch wenn seine 46-jährige Tochter Ana Patricia gern die Thronfolge antreten würde.

Dagegen fühlt sich Telefónica-Lenker Alierta mit seinen 61 Jahren noch richtig jung. Er muss zwar nach den Unternehmensstatuten in vier Jahren aufhören. Aber niemand in der Branche rechnet damit, dass der kinder- und damit auch enkellose Manager die Macht aus der Hand geben wird. Er selbst sagt nur: „Mal schauen.“
 
aus der Diskussion: Banco Santander ++ Fusionsphantasie bei span. Großbanken + will der Riese weiter wachsen?? +++
Autor (Datum des Eintrages): bossi1  (10.10.06 17:05:13)
Beitrag: 6 von 680 (ID:24538896)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE