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Alis Söhne


Als nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ganz Deutschland in Schutt und Asche lag und die erwerbsfähigen Männer entweder tot oder in Gefangenschaft, da kamen die Türken, um das Land wieder aufzubauen. Das heißt, die osmanischen Söhne kamen her und weil sie ihre Harems zurückgelassen hatten, mussten sie sich mit den deutschen Frauen vergnügen. Seitdem sind - bis auf den heutigen Tag - neunzig von hundert der weiblichen Wesen in Deutschland schwarzhaarig. Der Rest ist hennarot. Aber als die deutschen Männer dann nach und nach aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten, von ihren angestammten Frauen Besitz ergriffen und sich auch sonst in das gemachte Nest setzten, zogen die Türken, ohne zu murren, zurück an den Bosporus. Und hinterließen den Deutschen das Wirtschaftswunder, das diese aber gekonnterweise recht bald herunterwirtschafteten. Da war\'s denn aus mit dem Wunder und es kam die Ölkrise.


Einwanderung

Das war Mitte der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts, damals bestand die Bevölkerung aus Deutschen und ein paar faulen Lusitaniern, Spaniolen und Itakern, die gemeinhin "Gastarbeiter" genannt wurden, das heißt, sie waren zu Gast und die Deutschen sollten schaffen, was die aber natürlich auch nicht taten. So konnte das ja nichts werden! Infolgedessen flehte die Industrie den damaligen Kanzler an, wieder einmal die bewährten osmanischen Brüder ins Land zu bitten. Die kamen gerne, brachten jedoch - aus Schaden klug geworden - diesmal ihren Harem und dessen zahlreiche Nachkommen mit. Weiteren Nachwuchs produzierten sie gleich im Lande.


Kindheit und Adoleszenz

Türkische Kinder, ganz gleich ob Junge oder Mädchen, kommen mit einem walrossartigen schwarzen Schnurrbart zur Welt, der aber bald nach der Geburt abfällt und von den Eltern zwecks späterer Verwendung sorgfältig aufbewahrt wird. Die Mädchen werden mit dreieinhalb Jahren geschlechtsreif, müssen ein Kopftuch tragen und gelten damit als heiratsfähig. Die Buben treten mit achtundzwanzig Jahren in die Vorpubertät ein und verbleiben für immer dort (Opel Manta-Stadium). Bei feierlichen Gelegenheiten, z.B. Beschneidungsritualen und öffentlichen Besäufnissen, kleben sich die Buben den mitgeborenen Schnurrbart auf die Oberlippe; die Mädchen dagegen, früh zu Frauen gereift, verwenden ihren Schnauzer als Naturtampon. Da langt einer für die komplette Lebenszeit, weil Türkinnen, bevor sie zu Marmarameer-Matronen mutieren und somit unfruchtbar sind, immer entweder gerade schwanger sind oder stillen.


Bestnoten in allen Fächern

In Fortpflanzung, Religion und Nationalstolz erreichen Türken stets die Bestnote, doch ebenso in Biotechnologie, Informatik, Gemüsehandel und Döner. Dank ihrer ungewöhnlich guten linguistischen Befähigung ist die Beherrschung der deutschen Sprache in der Regel exzellent, was man umgekehrt - in Bezug auf das Verhältnis der deutschen Ureinwohner zum türkischen Idiom - so nicht behaupten kann. Die allermeisten der Alemannen kommen über ein paar simple Vokabeln, wie "Schaafe Sosse" oder "Knoblauch-Sosse", nicht hinaus, und das auch noch mit notorisch falscher Aussprache! In der Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland tragen die türkischen Einwanderer zu über 99 Prozent des Bruttosozialprodukts bei, obwohl sie nicht mehr als null Komma drei Prozent der Einwohner stellen. Bedeutsam ist in erster Linie der gewaltige Döner-Ausstoß; Döner aus bundesrepublikanischer Fertigung gehen von hier aus in die ganze Welt und bescheren den türkischen Anteilseignern auf der Basis eines geschätzten Konsums von mindestens fünf Stück pro Tag und Nase ein nicht unbeträchtliches Vermögen. Den Hammeln für den Döner wird die Kehle durchgeschnitten, nachdem man ihnen zwecks Erzeugung akuter Blutleere im Hirn ausgiebig aus dem Koran vorgelesen hat. Eindeutiger Favorit ist die Sure "Die Kuh". Da werden alle Lämmlein willfährig.


Bildung

Nicht weniger als 153,87 Prozent aller türkischen Immigranten besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit und das Gurkensalat-Abitur. Beides ist im türkischen Konsulat am Ku\'damm, Ecke Joachim-Friedrich-Straße, erhältlich, kostenfrei oder gegen ein kleineres Bakschisch, je nachdem, welcher der Konsuln gerade Dienst hat. Das Gurken-Abitur berechtigt zur Herstellung von Tsatsiki, das dann aber anders genannt wird, um den griechischen Erbfeind zu ärgern. Die deutsche Staatsbürgerschaft berechtigt den Inhaber zum sofortigen Bezug von Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Bundesliga-Sammelbildchen.

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aus der Diskussion: Neues aus Multikultistan
Autor (Datum des Eintrages): nichtdie  (14.10.06 13:20:31)
Beitrag: 6 von 13,738 (ID:24614843)
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