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Ich muß zu dem Thema jetzt doch noch ne Anmerkung machen.
Vielleicht öffnet das ja dem einen oder anderen hier die Augen, besonders weil ich in
meinem letzten posting hier von "Verlierern" sprach.
Ich hab ne ganze Weile als Ungläubiger unter denen gelebt, welche durch die Erkenntnisse
den Propheten schon erhellt wurden (Nouakchott und Tidjikdja/Mauretanien). Ich habe mit-
geholfen, das Land auszubeuten und sage dies auch erhobenen Hauptes.
Ca. drei Viertel der Bevölkerung dort sind Araber, der Rest Schwarzafrikaner (echt schwarz,
die dunkelbraune Haut ist dort praktisch nicht zu finden).
Die Araber dort verachten die Schwarzen zutiefst, wenn hier in Zentraleuropa jemand
Worte wie Rassendünkel oder Rassismus verwendet kann ich nur empfehlen mal dort hin zu
fahren. Dieses Erlebnis würde wohl vielen die Augen öffnen.
Sobald es aber darum geht, gegen die westliche Welt zu schreien und zu agieren, sind sie
alle ein einig Volk von Brüdern. Auch wenn ich mir Mühe gab, mich dort anzupassen (Kleidung
etc.) konnte in jedem Blick man den Haß spüren, den sie einem entgegebrachten.
Viele dort würden sofort loslegen und den Westen abschlachten, so sie es denn könnten.
Jetzt zurück: wodurch ist Zentraleuropa geprägt?
1.Griechisch-römische Kultur
2.Christlich-jüdische Ethik
3.Die Gedanken der Aufklärung

Dies gilt es gegen diese religiösen Fanatiker zu verteidigen. Und wenn wir nicht aupassen,
dann bricht uns die Aufklärung das Genick und wir werden verlieren.
Aber auch ich bin nicht ohne Fanatismus und sage dem Islam: Lieber stehend sterben als kniend leben
 
aus der Diskussion: Neues aus Multikultistan
Autor (Datum des Eintrages): unlocker  (14.10.06 13:33:24)
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