Gestern habe ich auf NTV eine Zusammenfassung über die US-Wahlen gesehen. Darin wurde auch der beispiellose Börse-Boom in der Clinton-Amtszeit kurz andiskutiert. Als einen Grund für den gewaltigen Anstieg der Aktienmärkte wurde "billiges Geld im Überfluß" genannt, das in den Markt geflossen sei. Ich möchte hier sogar noch einen Schritt weitergehen: ALLEIN "BILLIGES GELD" in "UNEINGESCHRÄNKTER MENGE" hat die US-Indices derat ansteigen lassen! Und als Gold-Freaks wissen WIR auch alle, woher diese Liquidität letztendlich denn gekommen ist und immer noch kommt... ... nämlich aus dem geschröpften Goldmarkt! Man stelle sich vor: Gewisse Kreise "verhökern" den Besitz der US-Bürger, verschaffen so den Banken Dollars ohne Ende, die diesen dann dazu benutzen, die bereits von der eigenen Regierung verkauften US-Bürger nocheinmal an der Börse zu häuten. Da kann einem doch schlecht werden... ...so richtig schlecht wird einem aber spätestens dann, wenn man sich das sicherlich katastrophale Ende diese Dramas vorzustellen versucht! Denn ewig lassen sich die Märkte nicht manipulieren... ...und um so weiter man die Schere aufreist, desto schärfer schnappt sie letztendlich wieder zu! In diesem Sinne C u inna next life! AlexTheGreat |
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aus der Diskussion: | Bush und Gold |
Autor (Datum des Eintrages): | AlexTheGreat (14.12.00 12:45:48) |
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