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Das "Medienbüro Sohn" aus der "Ettighoffer Strasse 26a"
versucht heute wieder einmal einen Beitrag über unsere Goldfisch-Klitsche zu platzieren.

In dem Artikel steht:
Die Bedingungen sind für die Pflanzen einfach optimal", so Janßen gegenüber
der Westdeutschen Zeitung. „Die muss man nur einpflanzen, düngen oder spritzen kann man sich sparen

"15 Hektar lässt seine Holding dort von einem kooperierenden
Landwirt anbauen, 60 000 sollen es in naher Zukunft werden."


Witzig:
1) Seit langer Zeit habe ich nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen: "düngen und spritzen kann man sich sparen".

Mir liegen viele Infos vor, das wg. Rapsglanzkäfer massiv und im steigenden
Maße Pflanzenschutzmittel im Rapsanbau angewandt werden.
Auch wird im Rapsanbau auch intensiv gedüngt. Ich kann mich an
Artikel hierzu erinnern:
http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20061122111434,Google.html

Warum
- der Rapskäfer ausgerechnet um die Felder des "kooperierenden Landwirts" in Kasachsan einen Bogen machen sollte,
- und der Raps nur dort zudem ohne Dünger wächst
bleibt mir verschlossen.

2) Der Ertrag von 15 Hektar Rapsanbau aus Kasachsan dürften
nicht einmal die PR-Kosten der Goldfisch-Klitsche decken.
Zumal die Erträge aus 15 Hektar erst in einem halben Jahr anfallen dürften ....
 
aus der Diskussion: Goldfish Holdings - eine neue Goldgrube??
Autor (Datum des Eintrages): Merrill  (18.12.06 18:08:36)
Beitrag: 116 von 276 (ID:26281699)
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