in einem artikel des handelsblatt vom 8.1.2001 Der E-Commerce-Trend ist ungebrochen schreibt Jens Koehn unter anderem: .....Den Managern deutscher Großkonzerne fällt es offenbar leichter,dieser Maxime zufolgen,als ihren US-Kollegen. In der Neuen Welt dominiert gerade bei börsennotierten Unternehmen eine recht kurzfristige und zudem stark auf den Aktienkurs gerichtete Sichtweise.Deshalb ist es nahe liegend,dass US-Manager angesichts der schlechteren Aussichten bestrebt sind,ihre Bilanzen kurzfristig von Belastungen zu befreien.Das betrifft auch die Kosten senkende B2B-Software.Wie stark die US-Manager den rotstift ansetzen werden,ist ungewiss.Doch die Chancen stehen gut,dass das Gesamtbudget eher selten gekürzt wird.US-Firmen werden versuchen,E-Commerce-Projekte zeitlich zu strecken. Zumindest in den kommenden zwei bis vier Jahren bleibt der B2B-Trend also ungebrochen.........Das ist auch gut für die Firmen,die die Software verkaufen.Bereits Anfang der 90-Jahre,zu Zeiten der letzten Konjunkturdelle in den USA.stiegen Unternehmenssoftware-Aktien stärker als der Gesamtmarkt.Alles spricht dafür.dass B2B-Aktien diese Erfolgsgeschichte mittelfristig wiederholen können. also ich sehe keinen grund dafür,besonders nervös in die zukunft zuschauen. hab diesen text schon in einen anderen thread geposted und hier rüber kopiert. |
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aus der Diskussion: | Schaut Euch mal Net@g an |
Autor (Datum des Eintrages): | berniek (09.01.01 01:35:58) |
Beitrag: | 9 von 10 (ID:2657601) |
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