Wird bei ITR/Unilog ein faules Spiel gespielt? Gestern gab es einen Blockverkauf über 2000 Stk (Kurs 42,10) nachdem zuvor noch ein Umsatz bei 44,60bG zustande kam. Ich habe mich schon anfang des Jahres gewundert, als 1750 Stk verscherbelt wurden. Wieviele Anleger gibt es, die über solche Stückzahlen verfügen? Mir persönlich fallen nur ganz wenige ein. Einer davon ist die Unilog bzw. die Integrata Training selbst. Es gibt eigentlich nur 3 Intentionen für diesen Verkauf. a) Es ist ein Investor der aussteigen möchte weil er ggf. schlechte Zahlen erwartet (halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich), außerdem würde ich dann niemals en bloc 2000 Stk verkaufen sondern nur häppchenweise. b) Integrata hat ein Interesse an einer Erhöhung des Free-Floats und verkauft entweder ihre eigenen Stücke oder aber Unilog gibt welche ab. c) Unilog ist der Verkäufer und versucht auf diese Weise den Kurs der ITR zu drücken bzw. niedrig zu halten um ggf. bei einer anstehenden "Gesamtlösung" günstiger weg zu kommen. Meine Meinung: Punkt a halte ich für ausgesprochen unwahrscheinlich, c fände ich eine "Sauerei" und sollte b zutreffen, also daß ITR bemüht ist, den FreeFloat zu erhöhen, dann fände ich auch dieses Vorgehen nicht korrekt, denn zuerst sollte man mit PR-Maßnahmen in der Öffentlichkeit auftreten und sich und seine Aktie bekannt machen und dann (!), wenn große Nachfrage eintritt, das Angebot etwas erhöhen und zwar nicht in der Art, daß der Kurs heruntergeprügelt wird! Gruß bubu PS: Meine Aufforderung an alle ITR-Fans: Nutzt die Kurse um weitere Stücke zu kaufen. Ich denke, wenn wir nur konsequent sammeln, dann haben wir auf lange Sicht die besseren und ganz besonders ertragreichen Karten. |
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aus der Diskussion: | INTEGRATA TRAINING - die Fortsetzung |
Autor (Datum des Eintrages): | bubu (26.01.01 07:24:29) |
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