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Fabrikationsgelände, Verwaltung sowie Villa auf 60.000 m²
in bester Lage von Bad Hersfeld gehören dem, der 100% der Aktien der
Babcock-BSH AG vorweisen kann.

12.000.000 Aktien x 0,040 €/Aktie = 480.000,- €

Es wird verheimlicht, geblockt und verschleiert. Hier ist Seltsames im Spiel.
Unterlagen die nach Aktienrecht dem Amtsgericht in Krefeld vorliegen müssen
sind nicht eingereicht. Ämter verweisen auf Ämter nach dem „Hase Igel“ Prinzip
Ist es überhaupt möglich alle Aktien zu erwerben? Oder halten die Mitspieler
West-LB, Commerzbank und die sich neu formierende Babcock, die Mehrheit gesperrt.

Immerhin wird das insolvente Unternehmen immer noch an der Börse gehandelt.

Ist eine scheinbare Insolvenz nur ein großer Clou, der die kleinen Anleger
„Hinters Licht führen“ soll ? Sollen Vorteile für Andere gesichert werden?

Jedenfalls scheinen die Liegenschaften und Immobilien wesentlich über dem
börslich notiertem Wert zu liegen.

Das Rätsel sollte sich lösen.
 
aus der Diskussion: Ist BABCOCK-BSH nun am Ende ... ???
Autor (Datum des Eintrages): SeppelGE  (05.03.07 19:39:44)
Beitrag: 38 von 412 (ID:28132301)
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