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Bevor dieser hermeneutische Diskurs nun vollends ins Unverbindliche abgleitet - was hinsichtlich Niveau des akzeptierten Risikos (eine zentrale strategische Frage, wie ich meine) publik war, hat Dich zu Einschätzungen gebracht, die sich nachher als wenig stichhaltig erweisen mussten. Eben weil das, was publik war, nicht das war, was Fakt war.
Nennt man das etwa nicht "Irreführung" ?
Man hat uns/mich in dem Glauben gelassen, ein Risiko wie bei K-19 nicht noch einmal gehen zu wollen. Soll ich mich da nicht getäuscht fühlen und fragen, wer mich da täuschen wollte und wozu?

Was T. betrifft, bin ich der Meinung, dass nichts Substantielles passiert sein kann.
Der Verkauf des mit Abstand wesentlichsten Vermögensgegenstands der Firma wäre ja wohl ad-hoc-pflichtig gewesen.
 
aus der Diskussion: !!! BASIC INSTINCT II !!!
Autor (Datum des Eintrages): psedm  (22.05.07 12:41:43)
Beitrag: 93 von 99 (ID:29416523)
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