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@malvasier,

Vorweg: Mein Posting sollte nicht einen DIREKTEN Vergleich mit der Me-toys AG darstellen.

1.
Das Geschäft mit den Einzelkunden (via Handel) wurde aufgegeben. Damit entfällt ein Riesenaufwand an Zeit, Geld und Personal...

Die Strategie ist grundsätzlich richtig. Dennoch wurde die o.g. Praxis eingewandt. Resultat?(Verkaufszahlen, Konkurrenz? (z.B. Loewe). Was ich damit sagen möchte, dass ein Unternehmen nicht ausschließlich aus Fehlern vorran kommen kann. Er braucht ein Erfolgsstory bzw. Konzept, an dem dann die Fehler optimiert werden können. Diese sog. Ergolsstory kann das Unternehmen zur Zeit nicht aufweisen. Das Unternehmen bewegt sich in einem lukrativen Markt, dennoch scheint einen klar definierten Kurs nicht haben.

2.

Die gesamte Produktion wird über Outsourcing an große und erfahrene Auftragsproduzenten organisiert und auch Optionen auf eine wesentliche Steigerung erworben. Man geht....

Einverstanden. Dennoch die Abhängigkeit von Lieferanten ist enorm=keine Flexibilität auf die Marktveränderung(Just-In-Time ist nicht 100% durchsetzbar). Lagerbestände (s. e-toys) können fatale Folgen mit sich tragen.

3.
keine meinung

4.
Bin andere Meinung. Inwieweit kann die Met@box AG die Herstellungskosten für bereits existierte Aufträge abdecken? Man "hat" zahlreiche Abnehmer weltweit sitzen, die teilweise über 1 mio. stück anfordern wollen. Die Lieferungsverzüge können zu einem verlust bzw. einem totalen auswahl für met@box ag führen. hier braucht man eine perfekte LOGISTIK, die ich bei Met@box bis jetzt nicht zu hören bekam.

Gruß
 
aus der Diskussion: == METABOX == STOPLOSS/KAUFLIMIT JA oder NEIN? TEIL 130
Autor (Datum des Eintrages): investor_relations  (27.02.01 14:42:57)
Beitrag: 103 von 208 (ID:2991419)
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