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@Brama

Erst denken , dann reden ! ;)

2000 MW Windkraft Zubauleistung pro Jahr = 2 Kernkraftwerke weniger pro Jahr !

In 10 Jahren 20 MW = keine AkWs mehr in Deutschland !

Dies ist schon nur mit der Windkraft möglich !

Jezt rechne mal die Geothermie Biomasse Solar-Kraftwerke dazu mit gleicher Leistung dazu !

nach EEG

5 Jahre , und alle AKWs sind dicht ! :D


Ganz einfach ! Ohne das irgend wo das Licht ausgeht !

Äh , natürlich in den AKWs :)

Die Stromkonzerne werden natürlich zuletzt die AKws vom Netz nehmen !

Zuerst ist die Kohle drann, weil unrentabel !

Ihr glaubt das geht nicht ? lest selbst Der Feind gibt mir Recht !

Vehemente Kritik von RWE an Förderung von erneuerbaren Energien und KWK-Anlagen

Der Vorstandsvorsitzende des Essener Energiekonzerns RWE, Dietmar Kuhnt, hat die Pläne der Bundesregierung zur Förderung von erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen vehement kritisiert, da es im deutschen Stromnetz bereits Überkapazitäten von 10% gebe. Der RWE-Chef ist der Ansicht, dass durch die geplante "massive Subventionierung erneuerbarer Energien bis 2010 bis zu 40% des Strommarktes dem Wettbewerb entzogen und :)15.000 :) Megawatt zusätzlicher Kapazität in einen gesättigten Markt gedrückt" würden. Hierdurch werde der Liberalisierung entgegenwirkt, und für die deutschen Stromvebraucher bedeute dies eine Verteuerung des Stroms von bis zu 14 Mrd. Euro.

Darüber hinaus erklärte das Essener EVU, dass nach seiner Einschätzung die Talfahrt der Strompreise beendet ist. Wegen höherer Preise für Steinkohle und Gas sowie der angekündigten Stillegungen von Kraftwerkskapazitäten seien die Strompreise im Großhandelsgeschäft seit Jahresmitte wieder um rund ein Viertel gestiegen, berichtete Kuhnt auf der letzten Hauptversammlung der "alten" RWE AG heute in Essen. Energiepolitische Rahmengesetze hätten im Geschäft mit Haushalts- und Gewerbekunden für leichte Preiserhöhungen gesorgt.

Trotz der Preisentspannung auf dem Strommarkt erwartet RWE beim Stromumsatz im laufenden Geschäftsjahr 2000/01 (30. Juni) einen Rückgang von 10%. Als Begründung hierfür nennt Kuhnt Vertragsabschlüsse aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr, die zu Nachlaufeffekten geführt hätten. Der gesamte Energiebereich des Unternehmens strebt jedoch ein Betriebsergebnis an, das nicht unter dem Vorjahresniveau liegt, machte Kuhnt deutlich. Aufgrund der Verschmelzung von RWE und VEW geht das Essener EVU davon aus, dass der neue RWE-Konzern im Ergebnis um 10% zulegen kann. Thames Waterhouse, der unlängst eingekaufte britische Wasserversorger, soll gleichermaßen für Wachstumsimpulse sorgen. Die Aktionäre sollen für 1999/2000 eine zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,00 Euro je Stückaktie erhalten. Nach eigenen bereits veröffentlichten Zahlen legte RWE im ersten Quartal 2000/01 (30. September) zum Vorjahr um 25,6 Prozent auf 12,7 Milliarden Euro zu. Das Betriebsergebnis sei um 6,7 Prozent auf 605 Millionen Euro gestiegen.

Tja die geht RWE - Aktie geht in den Keller so oder so

Mit jeder PV - Anlage jedem BHKW + Windkraftrad werden die
AKWs und Kohlekraftwerke von RWE unrentabler !

Und die EU hat gerade alle klagen gegen das EEG abgewiesen !

Übrigens ich hab auch so ein BHKW in meinem Keller !

Und PV - Anlage auf dem Dach !

Oekosteuer und Stromsteuer befreit !

Sind die AKWs und Kohlekraftwerke von RWE nicht !

Und es läuft und läuft und lauft eine KWh nach der anderen

Und jede ist eine bei RWE etc. weniger !

Und die Umwelt hat auch was davon !

CU

15000 MW = 15 AKWs dicht !
 
aus der Diskussion: Wer der Atom-Befürworter im Forum ist für ein Endlager in seinem Landkreis ?
Autor (Datum des Eintrages): M-B-S  (28.03.01 12:50:01)
Beitrag: 33 von 108 (ID:3191385)
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