Edinburgh (aktiencheck.de AG) - Das Konsortium unter der Führung der britischen Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838 / WKN 865142) gab am Freitag bekannt, dass es nunmehr 95 Prozent der Anteile an der niederländischen ABN AMRO Holding N.V. (ISIN NL0000301109 / WKN 880026) hält. Das RBS-Konsortium, dem noch die spanische Banco Santander Central Hispano S.A. (BSCH) (ISIN ES0113900J37 / WKN 858872) und die belgische Fortis S.A. (ISIN BE0003801181 /WKN 982570) angehören, kann damit über die eigens für die Übernahme gegründete RFS Holdings BV einen Zwangsausschluss der verbliebenen Aktionäre, ein so genanntes Squeeze-Out, durchführen. RFS Holdings will seinen Anteil auf 100 Prozent erhöhen, um anschließend ein Delisting der ABN AMRO-Aktien zu erreichen. Die RBS-Aktie schloss heute in London bei unverändert 507,50 Britischen Pence. Die BSCH-Aktie ging in Madrid bei 14,38 Euro (+1,63 Prozent) und die Fortis-Aktie in Amsterdam bei 22,15 Euro (+0,87 Prozent) aus dem Handel. (26.10.2007/ac/n/a) Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG © Aktiencheck.de AG Gruß hope2 |
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Autor (Datum des Eintrages): | hope2 (28.10.07 12:01:54) |
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