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[posting]32950761[/posting]Ist es denn wirklichzuviel verlangt, dass diese den Einheimischen wenigstens soviel Respekt entgegenbringen, dass sie diese nicht anspucken, ausrauben oder krankenhausreif prügeln?
Und dass sie, wenn sie einen schon nicht grüßen wollen, wenigstens darauf verzichten, einen als Kartoffel, Scheiss-Deutscher, Ungläubiger oder ähnlichem zu beschimpfen?


Ja es ist zuviel verlangt. Ihre Erziehung stammt eigentlich noch aus dem Mittelalter, oder noch davor.

Den Starken respektiert man. Der der sich was wegnehmen läßt, ist ein Weicheich, und dem zeigt man seine Verachtung, in dem man ihm noch mehr weg nimmt, und eins auf die Glocke haut.

Des weiteren muss man auch, um selbst respektiert zu werden, sich wie ein Starker benehmen. Ansonsten wird man nicht respektiert und ist selbst ein Weichei. Und das wäre eine Schande. Vielleicht sogar eine Familien- oder Sippenschande. Es ist also eine Frage der Ehre stark zu sein, und eine Frage der Schande schwach zu sein.


Im Prinzip benehmen sie sich so wie wir, als wir - das ist jetzt schon einige Zeit her - den Römern eins auf die Glocke gegeben haben, und ihre Landsitze zerstörten, Frauen vergewaltigten, und die verweichlichten Römer für Weicheier und Feiglinge gehalten haben.

Irgendwie leben die immer noch in der Tration eines archaischen Hirenvolkes. Sie sind noch nicht im 20. Jahrhundert, geschweige im 21. Jahrhundert angekommen.
 
aus der Diskussion: Erziehungscamps müssen her
Autor (Datum des Eintrages): 23552  (05.01.08 16:58:27)
Beitrag: 39 von 208 (ID:32950977)
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