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Soviel besser sind unsere deutschen Jugendlichen auch nicht.
Aber davon ganz abgesehen.
Man sollte sich ihne Tabus fragen:

1: Was will ich erreichen?
Weniger Straftaten, besonders Gewalttaten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen (18-21).
Weniger Wiederholungstäter
2: Wie kann ich das erreichen.

Es muss etwas sein, das dem Täter sehr unangenehm ist.
Es soll den Staat nicht zuviel kosten.
Es muss wirksam sein.

In USA wird teilweise folgendes gemacht:
Der Starftäter muss in der Öffentlichkeit arbeiten. z.B. Müllabfuhr, Strassenfegen, Blumenbeete jäten. Auf jeden Fall etwas, bei dem jeder ihn betrachten kann.
Diese Arbeit verrichtet er in einem farblich auffälligen Overall. Auf diesem Overall steht auch nioch die Straftat, die er begangen hat.
Die Erfolge sind angeblich enorm. Warum? Wegen dem Schamfaktors!

In harten Fällen kömmte ich mir eine Art Pranger vorstellen.
Einen Drahtkäfig, in den der Täter jeden Tag von 8 bis 18 Uhr eingesperrt wird. An dem Käfig steht die Straftat und evtl frühere Straftaten. Vielleicht sogar der Name; schließlich sind die Prozesse ja auch öffentlich.
Dieser Käfig wird an einem zentralen Platz aufgestellt.

Das ist extrem uncool und peinlich für den Täter. Kostet nicht viel und wirkt 100%ig besser als Knast(Umgang mit Gleichgesinnten) oder pädagische Maßnahmen(Laber, Gähn, Kicher)
 
aus der Diskussion: Erziehungscamps müssen her
Autor (Datum des Eintrages): kaktus7  (07.01.08 13:45:41)
Beitrag: 94 von 208 (ID:32966209)
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