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Vor dem Hintergrund grandioser politischer Fehlleistungen und vorgelebter, fragwürdiger Demokratie, die durchaus den Eindruck erweckt, von Selbstzerstörung geprägt zu sein, frage ich mich, ob die Deutschen dabei sind, die Demokratie für sich aufzugeben.

Sei es die Ausländerpolitik ((Multikultikacke die von 80% der Befölkerung in seiner bestehenden Form abgelehnt wird), .

oder die Mindestlohndebatte, als(reine Partei-und Wahlkampfprobaganda mit wahrscheinlich 4 Mio. Arbeitslosen mehr im Ergebnis), ,

oder die Schulpolitik, die uns im europäischen Vergleich nichtmal mittelmäßig erscheinen läßt,

oder ein Steuerrecht welches (so kompliziert ist, dass selbst Advokaten und Hochstudierte nicht ohne Steuerberater auskommen und so hoch, dass 8 von 10 Betroffenen, Tag und Nacht überlegen, wie sie den Staat bescheissen können)

oder, oder , oder.
Die Liste der Fehlleistungen ließe sich wohl abendfüllend fortsetzen.

Nun, es ist wie es ist. Man findet sich damit ab, ärgert sich vielleicht oberflächlich darüber und hofft auf Besserung.

Ganz und gar nicht ist dies jedoch der Fall, wenn es um die zunehmende Jugendkriminalität geht.

Noch sehr viel weniger kann man sich abfinden mit der an Kriminaltät verbundenen Ausländerquote in dem Verhältnis 10/9.

Seine politische Grundhaltung muss man aus Sicht eines glühenden Demokraten (für den ich mich gehalten habe) spätestens dann überprüfen, wennm man erfährt, welche Menschenverachtung gegenüber uns Deutschen von Ausländern (ich sage bewußt nicht Migranten)gezeigt wird,

wenn wir "Schweinefleischfresser" und "Scheiss-Deutschen" die Straße wechseln sollen, um pöpelnden Türken aus dem Weg zu gehen,

wenn wir Bürgerwehren an den ehemaligen Ostgrenzen aufstellen müssen, um unser Eigentum vor einfallenden Rumänischen oder Polnischen Diebesbanden zu schützen,

wenn wir einen gigantischen Polizeiapparat mit Steuergeldern finazieren müssen, um Arabisches Rauschgift von unseren Kindern fern zu halten,

und und und....


Zum Knüppel müßte man greifen, wenn man verfolgt, welche Haltung die SPD insgesamt und die Ypsilantis´im einzelnen zu dem Thema einnimt.
Wider besseren Wissen künstelt diese Frau und die Genossen eine Debatte, nur um eine konträre Position zum politischen Gegner zu haben.
Billigend in Kauf nehmend, machen das die Genossen vollkommen am Volkswillen vorbei, und zwar so sehr, dass sich mir die Nackenhaare aufstellen.
Unterstützt wurden die stehenden Nackenhaare, durch einen Artikel in der Bild (ja ich lese die), worin irgend so ein roter Kulturfuzzi in seinem breit angelgten Artikel doch tatsächlich feststellte, dass der in München fast tot geschlagene Rentner selbst Schuld an seiner Situation wäre.

Er und die Deutschen hätten vorher etwas tun müssen, um zu verhindern, daß die armen Migranten so weit abgleiten konnten.


Auch mich formt wohl die Umwelt.

Ich bin auf dem besten Weg, meine demokratische Grundhaltung aufzugeben und mich neu zu orientieren.
Was uns die Deutsche Politik als Demokratie vorgibt und vorlebt, trifft weder meine Zustimmung noch mein Verständnis.

Politisch umorientieren ist das eine, aber wohin ist das andere.

Knallrot mußte ich mehr als die Hälfte meines Lebens ertragen. Kommt also nicht mehr in die Tüte.

Grün ist vollkommen unakzeptabel und realitätsfremd. Die leben in ihrer eigenen Welt und nach deren Willen sollen wir degenerieren zurück bis zum Faustkeil. Strom wird dann nicht mehr gebraucht.

Schwarz geht auch nicht. Weder wurde mir der christliche Glaube in die Wiege gelegt, noch wurde er mir anerzogen.

Gelb, wäre ne Möglichkeit, aber außer Reden und Schwulenehe ist da auch nichts.

Und Rot? Reden wir nicht drüber...


Es bedrückt mich schon ein bisschen, mehr und mehr politisch nach rechts abzutriften.

Dass mein Freundeskreis gleiches denkt, macht mir Sorgen.

Und dass sich dieser Rechtsruck in Deutschland und in diesen Zeiten vielleicht millionenfach vollzieht, sollte Deutsche Mandatsträger aufschrecken und zum Handeln bewegen.

Vielleicht können sie sich ja auch mal am Volkswillen der 70Mio. Deutschen Bürger orientieren und damit diese mögliche gefährliche Lawine, kollektiver politischer Rechtsorientierung, noch stoppen.

Plus
 
aus der Diskussion: Deutsche Politik und Deutscher kollektiver Rechtsruck! Ist das möglich?
Autor (Datum des Eintrages): Plus  (22.01.08 03:47:12)
Beitrag: 1 von 40 (ID:33124528)
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