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[posting]33254441[/posting]Entscheidend ist die Höhe eines Grundeinkommens. Wenn es gerade so zum Überleben reicht und Menschen der Meinung sind, es langt, dann o.K. und auch richtig.
Ein Zwang zur Arbeit besteht nicht mehr.
Folgende Begründung :

Wer seine Bedürfnisse, über ein Grundeinkommen hinaus, befriedigen will, wird sich unbedigt um einen Arbeitsplatz bemühen.
Durch den Wegfall von Zwängen würden auch im Niedriglohnbereich die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die Unternehmen müssten sich wieder mehr gedanken um die zu besetzenden Arbeitstellen machen. Der beste Nebeneffekt, die Löhne würden wieder steigen. Leiharbeitsfirmen hätten keine Existenzberechtigung mehr. Arbeit -Ausbeutungsfrei -macht wieder Spaß. Auf einen riesigen Apparat von Arbeitsvermittlern/Ämtern könnte man verzichten.
Wahrscheinlich werde ich das nicht mehr erleben, aber
Globalisierung fordert Veränderungen !
Mit Rezepten aus dem 19. Jahrhundert kann sie nicht bewältigt werden.:)
 
aus der Diskussion: Die LINKE lt. Forsa-Umfrage bei 14 % ......
Autor (Datum des Eintrages): hausbesetzer  (03.02.08 14:52:01)
Beitrag: 26 von 112 (ID:33254695)
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