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Das die Situation von MBX rosiger dargestellt wurde, als sie damals war, dürfte außer Frage stehen. Ob es sich dabei unternehmerische Niederlagen oder handfesten ANlagebetrug handelt, wird die Staatsanwaltschaft klar herausstellen. Trotzdem drängt sich hier der Verdacht auf, dass ihr etwas mehr wisst und tiefer involviert seid. Ich drohe hier persönlich überhaupt niemandem (im Gegensatz zu u21, der mir in Aussicht stellte, ihn demnächst persönlich kennen zu lernen). Und deshalb nochmal: wenn sich die Vorwürfe als haltlos erweisen, sollte meiner Meinung nach Metabox die Sache nicht auf sich beruhen lassen und Verleumdungsklagen geltend machen.

Habe schon lange vor der Veröffentlichung der staatsanwaltlichen Ermittlungen e-mails bekommen, deren Inhalt ich dann im Spiegel wiederfinden konnte. Die staatsanwaltlichen Ermittlungen beruhen v.a. auf diesen Informationen (in denen meines Wissens Nennwert und Kurs von Aktien durcheinander gebracht wurden !).

Schon alles sehr seltsam. Und ich denke, wenn die ganze Geschichte für MBX kein Nachspiel hat, dann zumindest für die "andere Seite".
 
aus der Diskussion: Aktionärsgemeinschaft Metabox - Presseerklärung
Autor (Datum des Eintrages): Walter Burns  (19.04.01 12:20:28)
Beitrag: 118 von 202 (ID:3338028)
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