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Nichtmuslime in Mekka

Nichtmuslimen ist das Betreten der heiligen Stadt strengstens verboten. Aus der ursprünglichen Befürchtung, der vorislamische polytheistische Kult an der Kaaba könne wiederbelebt werden, entstand der Wunsch, die heilige Stätte solle nicht durch Ungläubige verunreinigt und beschmutzt werden. Straßensperren schirmen die Stadt vor dem Besuch von Nichtmuslimen ab.



Insbesondere der Islam haßt und fürchtet die Bibel. In fast allen islamischen Ländern ist deshalb auch heute der bloße Besitz einer Bibel verboten - in Saudi-Arabien ist es z.B. nicht einmal Touristen erlaubt, ihre persönliche Bibel in das Land mitzubringen.


Das ist natürlich prickelnd, besonders wenn man weiß das die meisten Moscheen in Deutschland mit Geld aus Saudi-Arabien (unser Tankgeld) finanziert werden und die die Imane ausbilden.

Wir fordern Gleichberechtigung und bekämpfen Diskriminierung. Natürlich nur bei uns selbst. Mal sehen wie lang das gut geht...


Ich stelle dann mal auch ein Schild auf vor dem Haus. Keine Türken und Araber. Damit die Strasse nicht verunreinigt und beschmutzt wird
 
aus der Diskussion: Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema
Autor (Datum des Eintrages): asjunior  (21.03.08 03:06:47)
Beitrag: 3,999 von 8,340 (ID:33703363)
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