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Unglaubliche Chancen
Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Jahr 2000 gelang das Unvorstellbare: Wissenschaftler entschlüsselten das menschliche Erbgut - und lösten damit eine schier grenzenlose Euphorie aus. Auf einmal schien es möglich, bislang unheilbare Krankheiten zu kurieren und Medikamente zu entwickeln, die exakt auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind. Die Aktienkurse der Biotech-Unternehmen, die sich der Entwicklung solcher Arzneien verschrieben hatten, explodierten.

Inzwischen ist die Euphorie einer realistischeren Betrachtungsweise gewichen. Wunder sind nicht zu erwarten, große Fortschritte allerdings schon. Satte Gewinne mit den richtigen Aktien ebenso. Beispiel Genentech: Das Biotech-Urgestein aus den USA entwickelte eine neue Form von Krebsmedikamenten, die Tumoren die Blutzufuhr und damit die Nahrungsquelle abschneiden. Ein Erfolg, der sich auch an der Börse auszahlte: Die Aktie von Genentech legte in den letzten Jahren um mehrere hundert Prozent zu. Die Leser des Biotech-Reports waren frühzeitig über das Potenzial des Genentech-Papiers informiert. Andere Highflyer auf der Empfehlungsliste des Biotech-Reports sind Biophan mit einem Plus von über 400 Prozent, Celgene mit 134 Prozent oder Unigene mit einem Wertzuwachs von 164 Prozent.
Das Risiko begrenzen

Diese Chancen gibt es natürlich nicht ohne entsprechende Risiken. Und diese Risiken sind für Privatanleger oft nur schwer einzuschätzen. Ein Beispiel: Schafft es ein experimenteller Wirkstoff von der präklinischen Forschung in die erste Phase klinischer Studien, stehen die Chancen darauf, dass dieser einmal als Medikament zugelassen wird, statistisch gesehen gerade einmal bei zehn Prozent. Schafft er es nicht, bleibt das Unternehmen auf den hohen Entwicklungskosten sitzen - und der Anleger vermutlich auf drastischen Kursverlusten. Gänzlich ausschließen kann man diese Risiken nicht, begrenzen allerdings schon. Und zwar durch eine gute und sorgfältige Recherche. Der Biotech-Report war einer der ersten Börsenbriefe in Deutschland, der sich der schwierigen und komplexen Materie Biotechnologie angenommen hat. Greifen Sie auf die Experte des erfahrenen Teams um Chefredakteur Frank Phillipps zurück - und begrenzen Sie so Ihr Risiko beim Investment.
Nah am Markt

Die Musik in der Biotech-Branche spielt vornehmlich in den USA. Dort sind die größten, wichtigsten und spannendsten Unternehmen Zuhause. Deshalb ist der Biotech-Report dort mit eigenen Korrespondenten vertreten. Schließlich ersetzt nichts den persönlichen Kontakt zu Firmenlenkern und Branchenexperten. Unsere Kontakte zahlen sich für Sie aus, wie die Entwicklung des Musterdepots in den letzten Jahren beweist.
Starke Performance

Das aktuelle Musterdepot des Biotech-Reports wurde am 16.01.2002 gestartet. Trotz schwierigen Umfeldes weist das Portfolio seit der Auflegung mittlerweile ein stattliches Plus von über 122 Prozent auf. Allein im abgelaufenen Jahr 2005 betrug die Performance mehr als 48 Prozent. Zum Vergleich: Der Nasdaq Biotech Index, den die Redaktion als Vergleichsmaßstab anlegt, konnte im gleichen Zeitraum nur knapp vier Prozent zulegen.
Am Ball bleiben

Die Leser des Biotech-Reports werden nicht allein gelassen. In regelmäßigen Abständen werden Sie in der Rubrik „Chart-Check” über aktuelle Entwicklungen und die charttechnische Verfassung bei den Altempfehlungen informiert.
Wir danken für Ihr Vertrauen.
Frank Phillipps
Frank Phillipps
Chefredakteur "Biotech-Report"
 
aus der Diskussion: Evotec steht vor Ausbruch Teil II! KZ: 5,8 Euro!! Top Chance
Autor (Datum des Eintrages): Kostolani111  (09.04.08 13:25:42)
Beitrag: 2,014 von 2,025 (ID:33845232)
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