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[posting]34115838[/posting]Diese "Demokratie" hat sich aber gewaltig verändert. Nicht für die USA, sondern für die anderen Nationen. Die USA wollen den Raubtierkapitalismus und Europa möchte durch ihn nicht ausgesaugt werden.

hi zusammen:)

@Dorfrichter

das hast du sehr schön beschrieben danke:))

dazu:

Am 2. April führte ich ein Interview mit dem bekannten Wirtschaftsjournalisten und Buchautor William Engdahl. Siehe meinen Artikel über seine Bücher hier.



Freeman: Sie sind in den USA geboren und aufgewachsen, haben dort studiert. Was hat sie bewogen nach Europa zu kommen und hier zu leben?

Auszug

Dann während der Weltwirtschaftskrise ab 1929, verlor JP Morgan immer mehr an Einfluss im Verwaltungsrat der „USA AG“ , dadurch erhielten die Rockefellers Ende der 30ger Jahre die absolute Macht in Amerika. Sie finanzierten darauf hin ein Projekt bei CFR, welche „War and Peace Studies“ hiess (Krieg und Frieden Studie), das war 1939, sie brachten die damaligen klügsten Köpfe Amerikas zusammen. Alle Aussenminister der Nachkriegszeit waren in diesem Projekt involviert.

Sie haben die ganze Welt aufgeteilt und sie bestimmten, dieser Teil ist das wichtigste aus strategischen Gründen, um die Nachkriegswelt zu kontrollieren, das ist zweitrangig, das an dritter Stelle usw. Sie schafften damals den Bauplan, was dann später die Vereinten Nationen (UNO) wurde. Die Rockefellerfamilie hat ja das Land auf dem die UNO-Gebäude in New York stehen, an die Weltorganisation gespendet, und übrigens eine schöne Summe als Steuerersparnis dabei abziehen können.

Quelle:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/04/interview-m…


lICHT UND lIEBE

Astralblue
 
aus der Diskussion: Will die USA gewaltsam die Weltherrschaft an sich reißen?
Autor (Datum des Eintrages): Astralblue  (17.05.08 12:11:28)
Beitrag: 39 von 114 (ID:34116188)
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