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[posting]34124929[/posting]In den USA... das kann ich nicht sagen, da ihre "Sparkassen" (Regionalbanken) ziemlich von der Bildfläche verschwunden sind.

Im grunde dreht es sich doch um die Frage, ob die Aufgabenbereiche der FED nicht doch besser aufgehoben wären bei einer staatlichen Zentralbank- zumindest für den Rest der Welt!

Ich kann keine Kompatibilität zwischen dem Euro und dem US-Dollar erkennen. Und mit den ganzen "Kreationen" und neuen Finanzprodukten(Hedge-Fonds und subprome-Packl´n) hätten wir überhaupt kein Problem, wenn´s gemeinsam erdachte Finanzprodukte gewesen wären.

So mußte der Rest erst schmerzlich erlernen/erkennen, daß sie meilenweit hinterherhinken und permanent Blutzoll zu entrichten haben. Hier hört meiner Meinung nach die DEMOKRATIE auf und beginnt eine gnadenlose Ausbeutung aufkosten der Demokratie.

Enteignung wäre ein Mittel diesen Blutsaugern zu begegnen. Aber dann würde ein Geheule losgehen..."alles Nazis" "Diktatur" usw.

Bis es zum "GAU" kommt, werden wir noch seht unangenehme Folgen zu spüren bekommen. Bezahlen werden wir und die Amerikaner...für ein paar Größenwahnsinnige Spinner, die denken, die Welt irgendwann besitzen zu können.

Aber das geht in die Hose Und wenn sie noch so Druck machen über die WTO nur um globalen "freien Handel" zu erlangen.
 
aus der Diskussion: Will die USA gewaltsam die Weltherrschaft an sich reißen?
Autor (Datum des Eintrages): Dorfrichter  (19.05.08 15:25:17)
Beitrag: 98 von 114 (ID:34125061)
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