Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]34151296[/posting]Hallo FTaktuell,
bei mir ist bis ein Jahr kurzfristig, 2 bis 5 Jahre mittelfristig und 5 Jahre und länger langfristig.

Ob Du die Erträge Deiner Anlagen Deinen Enkeln überlässt hängt natürlich von deinem Alter und der Art von Anlagen zusammen.

Gut ist aber immer wenn der eigene Anlagehorizont mit dem der handelnden Personen deckungsgleich ist. Denn wir Kleinaktionäre entscheiden bei MDG nichts.
Und was so über Strüngmanns zu lesen ist bspw.

http://www.manager-magazin.de/koepfe/unternehmerarchiv/0,282…

denken Sie nicht in Quartalen sondern in Jahren. Sie sind wohl jetzt 58 und haben zusammen 6 Kinder. Und mit Medigene eine Möglichkeit mit ca. 200 Mio Mehrheitsaktionär eines potenziellen DAX Kanditaten zu werden. Vorausgesetzt EndoTAG hält was es verspricht. Und ich meine nicht TecDAX sondern DAX 30. Oder kennst Du einen deutschen Pharmakonzern der einen selbstentwickelten BB am Markt hat und nicht im DAX notiert?

@Richardundzdf

Es führt vielleicht zu keinem Bewertungsabschlag in 8 Jahren ( wie kommst Du überhaupt auf diese abstrus lange Zeit? ). Es führt aber zu keiner fairen aktuellen Einpreisung und zu der Erkenntnis des Anlegers, nicht von Interesse zu sein. Das kann sich gerade Medigene nicht mehr leisten.

In der vorgeschlagenen Variante ist ja eine faire aktuelle Einpreisung auch gar nicht gewünscht. Warum soll MDG es sich nicht leisten können? Sie haben dann doch genug Geld in der Kasse um ihre Pipeline und den Vertrieb nach vorn zubringen.
 
aus der Diskussion: Wo steht Medigene in einem Jahr??
Autor (Datum des Eintrages): aufgepasst  (22.05.08 15:05:56)
Beitrag: 23,132 von 36,742 (ID:34151668)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE