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[posting]34212060[/posting]Ist ja auch ein grobes Konzept
ohne viel Details, mit wahrscheinlich eingen Fehlern.
Die Reden von Waldrestholz, ich von Anbau bestimmter Sorten zB. Weiden, Pappeln usw. fuer Brennholz. Also global 2 000 000 ha. Wald. ca US Waldflaeche. Walrestholz habe ich gar nicht gerechnet, weil keine Daten bis jetzt.

Mein Konzept. Im Winter den Erhoehten Strombedarf+ den Bedarf fuer die 50% durch Waermepumpe decken.
Meine Heizkraftwerke sollen nur im Winter laufen.
40% Heizenergie
40% Stromenergie
20% Verlust
ist Realistisch
minus 20% (ca 2 400 Mrd. kWh) fuer die Waemepumen (Die auch im Winter Heizen)
macht 20% oder 2 400 Mrd. Kwh fuer den Strommarkt im Winter.(Nach Beheizung der aller Gebaeude, Zusaetzlich)
(winterlicher Mehrbedarf).
Generell Speilt OEl keine grosse Rolle auf dem Stommarkt.
Warmwasser im Sommer mit Sonnenkollektoren ( Vielleicht mit Heizungsunterstutzung).
Fotovoltaik beobachte ich auch.Dauert aber noch bis die ohne Zuschuesse auskommen. Und wie willst du die Energie vom Sommer bis zum Winter mit niedrigen Verlusten und Kosten Speichern?
Waelder haben auch noch andere Vorteile, auch wegen CO2.
 
aus der Diskussion: Alternativen zu Öl
Autor (Datum des Eintrages): Pank24  (01.06.08 11:23:11)
Beitrag: 15 von 683 (ID:34212380)
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