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[posting]34805363[/posting]Die 12% p.a. sind das End Ergebnis...Rendite jjaaaa. Und dies bekommen die RWBI Kunden sogar Vorzeitig (dieses Jahr...da eigentlich 1999-2009 es laufen sollte) ausbezahlt, um die Abegeltunssteuer zu entgehen. Sollten doch noch mehr Überschüsse kommen, dann werden diese Zusätzlich nachträglich ausbezahlt!

Muss dich enttäuschen, aber das ist so nicht richtig.
Der GMF I. der RWB hatte frei wählbare Laufzeiten von 10-25 Jahren. Während der Laufzeit werden die Gewinne thesauriert (Evergrenn-Modell).
Da man aber endlich beweisen will, was die Zielfonds gebracht haben, soll ENDE 2009 die Thesaurierung beendet und die Gewinne ausgeschüttet werden. Damit die Anleger nicht warten müssen bis alle 28 Zielfonds alle Firmen abgewickelt haben geht die RWB in Vorleistung und kauft den Fonds mit Besserungsschein ab.
Das heisst es gibt auf die Laufzeit 12% p.a. Netto (nach allen Kosten) und somit bekommt ein Anleger, der 19999 in RWB I. 10.000 € eingezahlt hat 30.000 € zurück. Wenn dann auch die letzte Zielfirma verkauft wurde wird abgerechnet, alles über 12% p.a. kriegt der Anleger nachgezahlt, sollte es weniger werden, würde es ausschließlich zu Lasten der Gewinnbeteiligung der RWB gehen.
Mit Endergebnis und Entgehung der Abgeltungssteuer hat dass nichts zu tun.
 
aus der Diskussion: Private Equity - Rendite, Risiko und Chancen?
Autor (Datum des Eintrages): Sir Hillary  (24.08.08 14:46:46)
Beitrag: 22 von 359 (ID:34835330)
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