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@Shivam

Das bereits DaimlerCrysler seine Autos (Designe?) viewen läßt, ist ja wirklich eine bombige Nachricht! Kommt daher die Wasserstoff-Idee?

Vielleicht sollte sich Domeyer mal um diese RV-Connection kümmern.

Wenn man beim Blackjack jede Karte bei sich abfragt, kann ich mir das ziemlich stressig vorstellen. Ich könnte mir eher vorstellen, daß jedes Spiel für sich selbst stehen könnte.
Zum Beispiel könnte man sich fragen:

a) als Rider: Welche Box fühlt sich gut an, nachdem das nächste Spiel gelaufen ist.
Fühlt sich keine Box gut an, spielt man nicht.
Oder man setzt bei der Blackjack-Variante SUPER JACK auf das Feld „Black Jack 19 to 1“
und erwartet einen Black Jack des Dealers und bekommt, wenn er eintrifft, 19 to 1
ausgezahlt. Allerdings geht das nur als Boxhalter und nicht als Rider.

b) als Boxhalter: Ob sich das nächste Spiel gut anfühlt. Dabei wird immer die Basisstrategie
mit Minimum gespielt. Fühlt sich das nächste Spiel gut an, setzte ich, je nach dem, den doppelten Satz oder ein mehrfaches davon.

Ich zitiere eine Empfehlung aus dem 2.RemoteViewing-Buch der Wissenschaftler aus dem Stanford Research Institut (SRI):

Russel Targ u. Keith Harary
The Mind Race
1984 by Villard, New York.

in der deutschen Ausgabe:

Jeder hat ein 3. Auge
1987 by Goldmann Verlag, 11783, 431 Seiten.


Seite 303 bis 305:

......Sollten Sie mit Ihren psychischen Fähigkeiten herumexperimentieren wollen, um auf den Geschmack zu kommen, dann schlagen wir vor, daß Sie sich für eine freundschaftliche Runde Siebzehn-und-vier in den eigenen vier Wänden entscheiden.
Siebzehn-und-vier gehört zu jenen Kartenspielen, bei denen es der unerfahrene Spieler im Kasino am längsten aushält, bevor er Haus und Hof verliert. Dies, weil es von allen Glücksspielen das einzige ist, bei dem Kasino und Spieler beinahe gleiche Gewinnchancen haben. Gehören Sie zu den laufenden Kartenzählwerken, und können Sie sich an alle ausgeteilten Figurenkarten erinnern, so haben Sie sogar sehr gute Gewinnchancen – das heißt, bis man Ihre Methode aufdeckt und Sie aus dem Kasino wirft. Doch auch mit Psi können Sie bei Siebzehn-und-vier zuverlässig gewinnen.
Wann immer Siebzehn-und-vier um Geld gespielt wird, hat der Spieler zwei Entscheidungen zu treffen. Vor Austeilung der Karten muß er die Höhe seines Einsatzes bestimmen; dann muß er beschließen, wie viele Karten ihm der Croupier austeilen soll. Nehmen wir an, Sie seien ein erfahrener Kartenspieler, verstünden sich aber nicht aufs Kartenzählen (gemeint sind Basisstrategie-Spieler...Vish). Dies gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Geld ganz langsam zu verlieren, das heißt, sollte nicht irgend etwas das Glück leicht zu ihren Gunsten neigen.
Nehmen Sie an einer Spielrunde teil, bei der Sie vor Austeilen der Karten ihren Einsatz überall zwischen 1 und 20 Dollar (Deutschland: 10 bis 200 Euro...Vish) ansiedeln können, eröffnet sich Ihnen eine hervorragende Chance: Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden. Sollten Sie Gewinn und Verlust tatsächlich nur zufällig erraten, dann werden Sie in einem Spiel 5 von 10 Einsätzen richtig raten. Bei diesem System müssen Sie nur noch ein weiteres Ergebnis erraten – somit sechs außer zehn - , um den Vorsprung nicht zu verlieren.
Betrachten Sie folgende Möglichkeiten: Angenommen, Sie besitzen ein minimales Psi-Talent, das Sie noch nicht entwickelt haben, sorgt diese Strrategie dafür, daß Sie selbst dann Geld gewinnen, wenn Sie etwas mehr als die Hä#lfte der Runden verlieren – weil Sie in den folgenden Runden weniger einsetzen werden. Geht Ihnen jegliche psychische Fähigkeit ab (eine Möglichkeit, die wir entschieden abstreiten), unterliegen Ihre Wetten dem reinen Zufall und können nichts an Ihrer Gewinn- und Verlustquote ändern. Der Croupier wird Sie nur als seltsamen Kautz einstufen.
Andererseits käme es nach 50 Runden – falls 60% Ihrer 20-Dollar-Einsätze gewinnen würden – zu folgendem Ergebnis: Im Durchschnitt würden Sie rein zufällig (fast...Vish) 25 Runden gewinnen; das können wir nicht ändern. Von diesen hätten Sie in 60% (15 Runden) der Fälle 20 Dollar eingesetzt, macht 300 Dollar. Dazu zählen Sie 10 Runden mit einem Gewinn von 1 Dollar, macht 10 Dollar. Ihre erfolgreichen Runden würden Ihnen somit 310 Dollar einspielen. In den verlierenden Runden müßten Sie 15mal 1 Dollar, also 15 Dollar, plus 10mal 20 Dollar, also insgesamt 200 Dollar zurückzahlen. Ihr Gesamtverlust betrüge demnach 215 Dollar. Also: selbst wenn Sie die Hälfte der Runden verlieren würden, stünde das Glück noch immer auf Ihrer Seite: Es blieben Ihnen nämlich 95 Dollar übrig. Kein Grund zum Jubeln, aber besser als die angedeutete Alternative.
Um diesen kleinen Gewinn einzutreiben, müßten Sie in sechs aus zehn Fällen richtig raten, wobwei Ihnen der Zufall allein schon fünf aus 10 Treffern zuspielt. Owohl die korrekte Wahl in 60% von 50 Fällen statistisch nicht signifikant ist, erweist sie sich gepaart mit einer zuträglichen Einsatzstrategie (Basisstrategie...Vish) als sichere Einnahmequelle.
Noch ein abschließender Gedanke: Wir möchten Ihnen ganz eindringlich dazu raten, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden auszuprobieren, bevor Sie auf das nächste Flugzeug nach Monte Carlo, Las Vegas oder Atlantic City hüpfen.



Viel Spaß, Shivam, zu Deiner Reise:)

Gruß Vish
 
aus der Diskussion: REMOTE VIEWING - Besser als Insiderwissen. No chart, no zock, no bash...
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (17.05.01 18:27:23)
Beitrag: 66 von 283 (ID:3541637)
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