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Hier ein weiterer Hinweis von Harald Puthoff, dem Begründer des RemoteViewing-Programms aus dem Stanford Research Institut (SRI). Folgender Auszug stammt aus dem hervoragendem Buch von:

Jim Schnabel
REMOTE VIEWERS
1997 by Dell, Bantam Publishing Group, New York.

In der deutschen Übwersetzung:

GEHEIMWAFFE GEHIRN – DIE PSI-AGENTEN DES CIA.
Von Jim Schnabel. 1998 by bettendorf´sche verlagsanstalt GmbH., 384 Seiten.

Dazu ist unbedingt das preiswerte Video zu empfehlen:

DIE PSI-AGENTEN DES PENTAGON – THE REAL X-FILES
Ein Film von Jim Schnabel. Interviews mit Remote Viewern. Video 1995.
Kopp-Verlag, ca. 55 Minuten, 39,90DM.


Seite 292-293:

Dem SRI-Projekt erging es weitaus besser. 1984 und 1985 schafften es Puthoff und Vorona, eine ganze Reihe ziviler und militärischer Sponsoren zu gewinnen, während sie weiterhin gelegentlich mit den verbleibenden SRI-Sehern Missionen durchführten. Die beiden klapperten so ziemlich jede US-Behörde ab, um Verhandlungen zu führen und Demonstrationen zu veranstalten, bis hinauf zu George Keyworth, dem wissenschaftlichen Berater Ronald Reagans.
Schließlich wurde ein Fünfjahresvertrag über 10 Millionen Dollar mit einer zum Pentagon gehörenden Behörde abgeschlossen – welche es war, ist nicht bekannt. Jedenfalls ging es um die Erforschung der neurophysiologischen Aspekte von RV und anderen Formen von PSI.
Obwohl Puthoff seinen Teil des Projektes damit gerettet hatte, war ihm klar, daß er sich gegenüber Kongreßabgeordneten oder Geheimdienstlern mit Äußerungen über das Projekt sehr zurückhalten sollte. Privat war er jedenfalls von seiner Sache überzeugt, was sich unter anderem daran zeigte, daß er und seine Frau seit Mitte der 70er Jahre die RV-Techniken gelegentlich in Las Vegas zur Anwendung brachten. Meist lief es so ab, daß sie sich mit Freunden auf einem Hotelzimmer trafen, um mittels RV den Verlauf des Roulettespiels vorauszubestimmen. Als Ausgangspunkt wurde der Moment gewählt, an dem die Kugel bei „Zero“ stehenblieb. Auf ihre Eingebungen wendeten sie ein System der Fehlerkorrektur an, das dem von Charles Tart betriebenen „Hütchenspiel“ ähnelte. Wenn Puthoff davon überzeugt war, daß sie eine hinreichend zuverlässige Reihenfolge von roten und schwarzen Zahlen ermittelt hatten, gingen sie ins Kasino und warteten darauf, daß die Kugel bei „Zero“ stehenblieb, um direkt danach ihre Wette anhand der vorhergesagten Farben zu plazieren.

Ende des Auszuges.

Auch hier wurde die Zukunft als Ausgangspunkt gewählt. Wieder wurde das Fühlen in die Zukunft verlegt. Die Frage lautete:
„Was kommt nachdem Zero erschienen ist?“



Gruß Vish
 
aus der Diskussion: REMOTE VIEWING - Besser als Insiderwissen. No chart, no zock, no bash...
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (20.05.01 00:41:02)
Beitrag: 68 von 283 (ID:3556811)
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