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Weiter mit Puthoff, Seite 293:

Mitte der 80er Jahre engagierten sich Puthoff und seine Frau Adrienne für die Finanzierung einer Privatschule in Menlo Park. Als sich herausstellte, daß dem Etat kurz vor Beginn des neuen Schuljahres 25.000 Dollar fehlten, schlug Puthoff vor, das fehlende Geld durch eine Variante des von Targ und Harary erfundene Silberoptionsgeschäftes zu beschaffen. Da die Schule sonst Bankrott gemacht hätte, stimmten die Verantwortlichen schließlich zu.
Die Puthoffs stellten schnell ein kleines Einsatzkommando aus den Reihen der Schuldirektion zusammen und brachten ihnen RV bei. Die Kandidaten sollten denjenigen von zwei Gegenständen – beispielsweise ein Hut und ein Fahrrad – visualisieren, den Puthoff ihnen am nächsten Tag zeigen würde. Die Gegenstände sollten dabei den Kursverlauf der Silberoptionen am nächsten Tag symbolisieren. Auf dieser Basis sollte Puthoffs Broker dann Anteilsscheine kaufen oder Abstoßen.
Nach einem Monat hatten die frischgebackenen Remote Viewer es geschafft, die benötigten 25.000 Dollar zusammenzutragen. Die Schule war gerettet.


Vish, mit weiteren Beispielen aus dem Reisbeutel....:)
 
aus der Diskussion: REMOTE VIEWING - Besser als Insiderwissen. No chart, no zock, no bash...
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (20.05.01 17:13:26)
Beitrag: 71 von 283 (ID:3558217)
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