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[posting]35729655[/posting]@AttiMichalel

also ich bin ja durchaus auch für Bankwechsel, aber hier gibt es die Besonderheit, dass im ersten Rang ein Erbpachtrecht verankert ist - das schmeckt jedem Finanzierer naturgemäß nicht (=> weniger Banken, die überhaupt finanzieren bzw. schlechtere Konditionen). Kapitalisiert gehen damit mindestens 75TE (mit entsprechendem Abschlag 100TE) aus dem erstan Rang weg. Da wäre also zu klären, ob es ein alternatives Angebot überhaupt gibt und wie das aussehen würde (dann kann man immer noch mit einem Konkurrenzangebot versuchen die Konditionen bei der Dresdner zu verbessern bzw. den Abstand zu verringern). Ist ja auch noch ein Weilchen hin.

Oben gesagtes natürlich unter der Prämisse, dass nur das Oblekt selbst als Sicherheit dienen soll.

Wenn ich mal so hochrechne dürfte das im übrigen wohl auch kein so riesiger Betrag sein, der da noch zu finanzieren ist (Annahme Grundstückswert steht in "normalem" Verhältnis zum Gebäudewert). Wie hoch ist denn der Gebäudewert ungefähr und wieviel soll Anschlussfinanziert werden?


@blaky

da ja die bisher finanzierende Bank aus dem Grundbuch gelöscht werden muss und außerdem die neue Bank eingetragen wird.

Kleiner Tipp: Bei Bankwechsel nicht die alte Grundschuld löschen lassen und eine neue von der neuen eintragen lassen, sondern die Grundschuld abtreten lassen (wesentlich günstiger).

Grüße K1
 
aus der Diskussion: Hypotheken Zinsentwicklung im und/ oder nach dem Crash
Autor (Datum des Eintrages): K1K1  (28.10.08 15:53:07)
Beitrag: 39 von 44 (ID:35731367)
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