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[posting]36171030[/posting]Klar doch ist das ein linker Straßenterror. Schau dir die Leute doch an. Alles vermummte Schwarzkaputzen mit Rucksack, Hasskappe und schwarzroten Fahnen, also daher Anarchos, und Autonome.















Eine merkwürdige Poltitical Correctness trifft man hier an. Muss ich schon sagen. Wenn Rechtsradikale auf der Straße Randale machen, dann nennt man diesen gewalttätigen Personenkreis zutreffend: rechte Gewalttäter, gewalttätige Rechtsradikale bzw. Rechtsextremisten, Neonazis, Neofaschisten oder auch brauner Mob, braune Schläger, Faschos, usw., usf. und man findet anschließend in den diversen Presseveröffentlichungen keine auch nur ansatzweisen Entschuldigungen für ihre gewalttätigen Taten. Das ist auch absolut gut so. Hab' ich kein Problem damit. Was wahr ist muss wahr bleiben und sollte auch ausgesprochen, bzw. komuniziert werden können. Anders hingegen verhält es sich leider, wenn es um gewalttätige Linksradikale in den Medien geht. Dann benennt man diese nicht etwa wahrheitsgemaß als gewalttätige Linksradikale, Linksextremisten oder Rotfaschisten, linker Mob, linke Schläger, usw., nein, dann wird tief in die Euphemismuskiste gegriffen und Begriffe aus ihr rausgezaubert wie zB.: "Globalisierungsgegner", "Kapitalismuskritiker", "Autonome", "autonome Szene", "gewaltbereite Demonstranten", bzw. "Schüler, .Jugendliche, Gymnasiasten und Studenten, die dies und das und jenes machen....." usw., usf, und anschließend massige "Erklärungsversuche" nachreichen, warum so ein Verhalten nicht doch irgendwie zumindest ansatzweise entschuldbar ist, grad so, als ob radikal-extremistische weltanschauliche Gesinnungen und rohe Gewalt, egal ob ihrer Herkunft, nicht gleichermaßen zu verurteilen wären.

Wären das Rechtradikale, so würde man sie nicht als: "Schüler, Jugendliche, Gymnasiasten und Studenten, die dies und das und jenes machen.....", sondern sie in den linken deutschen Medien sofort so knapp als auch präzise als "Rechtsradikale" oder "rechten Mob" outen und merkwürdig politisch unkorrekt, weil "reaktionär" und "LawAndOrder"-mäßig eine "schnelle, konsequente und harte Bestrafungen" sehnlichst herbeiwünschen, etwas, was die gleichen verblendeten 68ziger Pressefritzen bei linksradikalen Chaoten nie und nimmer einfordern würden.


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aus der Diskussion: Athen - linke Strassenterroristen verwüsten griechische Hauptstadt
Autor (Datum des Eintrages): Harry_Schotter  (09.12.08 18:51:19)
Beitrag: 36 von 70 (ID:36175077)
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