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[posting]36186521[/posting]Wußte ich es doch!

Wenn die Argumente ausgehen, kommt die Neiddiskussion. :laugh:


Aber ich frage dich ernsthaft: Warum sollte jemand ein langjähriges Studium der Medizin oder der Pharmazie -oftmals bereits an der Uni mindestens eine 50-Stunden-Woche zzgl. Lernerei am Abend- auf sich nehmen, wenn er davon nichts zu erwarten hat?
Warum das ganze persönliche Risiko tragen, wenn man endlich mal eine Praxis oder eine Apotheke hat, die zudem hohe Auflagen erfüllen muß und teuer zu führen ist?
Warum soll ich wohl eine solche Anstrengung über mich ergehen lassen, wenn ich nichts davon habe, wenn ich soviel verdiene wie es mit einer dreijährigen Ausbildung im Betrieb getan wäre, ohne persönliches Risiko und bei wesentlich weniger Arbeitsaufwand?

Ausserdem wäre das Einkommen letztlich noch zu versteuern. Viel bliebe da von den durchschnittlich 112.000 also auch nicht mehr übrig. Und das, was übrig bleibt muß auch wieder reinvestiert werden.
 
aus der Diskussion: Das Pharma Kartell in Deutschl.. Wie Patienten betrogen werden.
Autor (Datum des Eintrages): Sexus  (11.12.08 12:25:18)
Beitrag: 32 von 55 (ID:36186623)
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