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Nach Finanzinstituten und den Autobauern will nun auch die US-Pornoindustrie angesichts der Wirtschaftskrise Hilfe vom Staat. Dem Sender CNN zufolge wollen Larry Flynt, Herausgeber des "Hustler"-Magazins, und der Chef der Firma "Girls Go Wild", Joe Francis, den Kongress um eine Finanzspitze von fünf Milliarden US-Dollar (etwa 3,7 Milliarden Dollar) für die Branche bitten.
"Sowohl Flynt als auch Francis räumten zugleich ein, dass ihre Branche nicht finanziell gefährdet sei - es gehe vielmehr um das "Bedürfnis einer Nation". Die Menschen seien zu depressiv, um sexuell aktiv zu sein, erläuterte Flynt. "Es ist Zeit für den Kongress, den sexuellen Appetit Amerikas wieder aufzufrischen. Der einzige Weg dahin ist die Unterstützung der Pornoindustrie - und zwar rasch.""
http://www.cash.ch/news/boersennews/usa_nach_autobranche_wil…



da wird sich siiiiiecher auch die Cosa Nostra melden, um Staatsgelder abzugreifen....
 
aus der Diskussion: US Finanzminister Snow: USA spätestens Mitte März pleite
Autor (Datum des Eintrages): Deeskalationsstrateg  (08.01.09 19:23:07)
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