Es muss um die elfte Stunde gewesen sein, als ein Wind aufkam. Die Lampen schaukelten im Rhythmus der leichten Böen und warfen wandernde Lichtkegel, die über Schiffswand und Anlegestelle. Dies war wohl auch der Grund, dass die Soldaten erst durch Zwitscherlaute vom Schiff auf die Veränderung aufmerksam wurden. Der undurchdringlich schwarze Horizont im Westen riss plötzlich an einer Stelle auf und ein unglaublich helles Licht strahlte und leuchtete, ....und später behaupteten die Soldaten, es hätte nur das Schiff beleuchtet und die Mannschaft hätte angefangen zu lachen, sie hätten Speisen und Getränke an Deck geholt und ein Festmahl gehalten. Die Soldaten sagten auch bei späteren Vernehmungen aus, sie seien wie gelähmt gewesen und in der Stadt hätte sich nichts gerührt. Um die zwölfte Stunde sei er dann am Pier gestanden, der Kapitän in seinem schwarzen Ölzeug und er hätte ein Licht an seiner Kapuze befestigt , sagte die Wachsoldaten und einer behauptete gar, es seien seine Augen gewesen, die gebrannt hätten. Er ging an Bord und das Schiff legte unbehelligt ab. Die Augenzeugen schworen, es sei das Licht, dieser Stern gewesen, der ihm den Weg wies.......... ..der Richter nannte das Ganze später Fantasie..........Branntweinerinnerung.......... Die Soldaten blieben dabei......ohne den Stern hätte das Schiff nie den Hafen verlassen...... KURUsawa Fakemachine..............die Fahrt geht weiter....morgen.. |
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aus der Diskussion: | KURUsawa Fakemachine........Das Schiff.............. |
Autor (Datum des Eintrages): | Sturmreiter (02.06.01 22:55:07) |
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