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[posting]36551118[/posting]um noch mal auf dein bemerkung von vorhin zurück zu kommen, Meint Ihr, die Firma kann dieses Jahr OHNE JEDE Kapitalaufnahme auskommen und Wachstum und normalen operativen Betrieb ausschliesslich aus eigenem Cashflow finanzieren?

gesetztenfalls ich habe recht, und solon hat 84 mio € an forderungen nicht in der bilanz des geschäftsberichtes vom 3.quartal 2008 ausgewiesen, diese projekte 2008 vollendet und wurden bezahlt, würden die sich zu den 42 € eigenkapital addieren, ich hoffe da stimmen wir über ein. damit würde sich das eigenkapital auf 126 mio erhöhen und wäre damit höher als letztes jahr. (die quote würde trotzdem sinken)
das neue werk ist am 17.10.2008 in betrieb gegangen und erhöht die gesamtproduktionsleistung der solon um weitere 60 mwp. die höchsten investitionskosten ergeben sich meist beim bau oder erwerb neuer werke, der prozentanteil für neue produktionsmaschinen lag bei den stark expandierenden firmen meist unter 10%.

bei obiger voraussetzung hätte solon im geschäftsjahr 2008 kein eigenkapital verbrannt, trotz bau eines neuen werkes sowie der übernahme der estolux. bei stagnierenden märkten ist eine starke expansion nicht notwendig, und solon müßte nur das operative geschäft "stemmen". aber mit einer um 60mwp höheren produktionsleistung. neue märkte kann man dann wieder 2010 erschließen wenn es aufwärts geht.

da wäre glaube ich mehr als nur das stemmen drin.

gruß s.
 
aus der Diskussion: Solon AG - Chronologie eines Absturzes und die Wiederauferstehung - bekommen wir eine eine Kopie des
Autor (Datum des Eintrages): sabotsy  (10.02.09 18:00:34)
Beitrag: 44 von 8,862 (ID:36551374)
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