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Vielen Dank für die prägnate Antwort

Eine letzte Frage noch.
Wenn Fonds zB. Intershop halten, bzw. gehalten haben, wie man am Verkaufsdruck nach dem 2.1.01 sehen konnte, weil die veröffentlichten Zahlen megaschlecht waren, so wurden diese Anteile doch offensichtlich in Panikmanier verkauft, oder irre ich mich?
Daher frage ich mich, ob Fonds bei der Veröffentlichung von schlechten Q-Zahlen die Papiere auch wieder verkaufen dürfen, ja eigentlich sogar müßten? Von wem kommt dann die Intiative oder Initialzündung zu solchen Verkäufen, so dieses erlaubt ist?
Daraus ergibt sich die weitere Frage:
Fonds sind ja nicht gerade blind und werden die wirtschaftliche Schieflage von T-Online mit Sicherheit genauso erkannt haben wie Du. Da wäre es für sie doch fast tödlich an diesem Wert festzuhalten. Gleicht ja sonst in wirtschaftlicher hinsicht einem Harakiri.

Deswegen die ultimative Frage, wann dürfen sie sich eigentlich von diesen Papieren trennen?

Hoffentlich bist Du der vielen Fragerei für eine weitere Antwort nicht schon zu entnervt.

Mit vorauseilendem Dank verbleibe ich
mfg.
T-J
 
aus der Diskussion: T-Online: fairer Wert 2,50 Euro
Autor (Datum des Eintrages): Tizian-Julius  (03.06.01 20:15:02)
Beitrag: 24 von 54 (ID:3655792)
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