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WBB, Krieg ist immer pervers. Ebenso pervers wie die Menschen, die daran teilnehmen.

Alle Kriege hatten mit materiellen Gewinnen, vulgo Beute, zu tun. Wenn es nichts zu holen gibt, dann wird auch kein Krieg geführt.

Am 2. Weltkrieg haben viele Leute (auch Deutsche) handfest verdient, und auch die Blut und Boden Theorie ist genauso aktuell, wie in der gesamten vorangegangenen Menschheitsgeschichte auch.

Beispiel: Irak! Die USA hätten Baghdad mit Leichtigkeit einnehmen und Saddam Hussein mit Leichtigkeit festsetzen können. Aber was wäre denn danach gekommen? Wie hätte man verhindern können, daß auch der Irak fundamental-religiös wird? Ein Marionttentheater hätte kaum funktioniert, also hätte man den Irak nicht nur besetzen, sondern auch nach innen und außen verteidigen müssen. Die Kontrolle mit UN-Sanktionen ist da doch viel einfacher...!

;)
 
aus der Diskussion: +++ Wer seinen Panzer liebt, der schiebt +++
Autor (Datum des Eintrages): Gatsby2  (05.06.01 02:55:53)
Beitrag: 32 von 70 (ID:3663301)
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