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Stellen wir uns mal einen Bauern vor, der jedes Jahr die gleiche Menge Weizen erntet. Er verbraucht ihn oder tauscht ihn gegen andere Produkte ein. Einen Teil braucht er zur Ernährung seiner Familie, einen Teil zur Reproduktion seiner Technik und für Saatgut, einen Teil für die Alterssicherung und dann hat er noch 10% übrig.
Diese 10% packt er auf einen Haufen. Und das macht er jedes Jahr (natürlich tauscht er immer alt gegen neu).

So vergrößert sich allmählich sein Vermögen, obwohl er jedes Jahr die gleiche Menge produziert. Wozu braucht er dann noch Wachstum ?

:rolleyes:
 
aus der Diskussion: 50 Billionen Dollar weg - Welthandel steuert auf Mega-Einbruch zu
Autor (Datum des Eintrages): LastHope  (10.03.09 22:06:28)
Beitrag: 29 von 78 (ID:36741534)
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