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nebenbei bemerkt sind die Aussagen offenbar schlecht recherchiert.


z.B: "Heute wachsen ein Fünftel aller Jungen mit alleinerziehenden Müttern auf. Für Jungen ist es schwieriger geworden, zu erfahren, was sinnvolle Männlichkeit ist."

Die Aussage mag zwar grundsätzlich stimmen, hat aber mit dem Amok-Phänomen nichts zu tun, denn die weit überwiegende Zahl der jugendlichen Täter hatte durchaus einen präsenten Vater.

Ohne selbigen, hätte der Junge jedenfalls keinen Zugriff auf Waffe und Munition gehabt, denn die lieben Mamas pflegen üblicherweise nicht, das Waffenarsenal eines südamerikanischen Drogenbarons in der Hütte zu lagern.

Die (alleinerziehenden Muddis) haben i.d.R ganz andere Probleme.
 
aus der Diskussion: Warum Jungen zu Schul-Killern werden
Autor (Datum des Eintrages): Cashlover  (15.03.09 06:30:44)
Beitrag: 14 von 30 (ID:36768708)
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